1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... verstohlene Blicke zu seiner Körpermitte riskierte.
    
    „Du kannst ihn gerne genauer ansehen und wenn du willst auch gleich waschen. Schließlich wird er heute sowieso noch in dir sein", grinste mich Gerfried an, der das wohl bemerkte.
    
    „Du hast Recht", gab ich zu. Auch wenn er es sicher etwas Scherzhaft gemeint hatte, war da wirklich etwas Wahres dran. „Darauf komme ich gerne gleich zurück. Ich will vorher nur noch mein Hintertürchen säubern."
    
    „Sehr lobenswert", erwiderte er und sah mich nun seinerseits an.
    
    Es war offensichtlich, dass er mir dabei nun zusehen wollte. Seltsamer Weise war mir das nicht peinlich. Hätte ich zuvor darüber nachgedacht, wäre ich sicher gewesen, dass es das wäre. Schließlich war Gerfried nicht nur ein Mann, sondern anders als bei Patricia und Maria hatte er offensichtlich nicht vor, sich an dieser Stelle selbst mit einem Einlauf zu säubern.
    
    Da es in der Zwischenzeit auch schneller ging, als bei meiner ersten Säuberungsaktion und ich inzwischen auch schon ein wenig Routine hatte, dauerte es auch nicht allzu lange. Tatsächlich machte es mich sogar ein bisschen an, dass mir Gerfried dabei zusah.
    
    „Komm", streckte er mir die Hand hin, als ich fertig war.
    
    Ich ergriff sie und ließ mich bereitwillig von ihm unter die Dusche ziehen. Entgegen seiner zuvor ein wenig scherzhaften Forderung, sich von mir den Rücken waschen zu lassen, brauste er uns beide kurz nass, bevor er seinerseits damit begann, mich mit dem Duschgel zärtlich einzureiben. Ich ...
    ... genoss seine Berührungen, auch wenn diese nicht gerade dafür geeignet waren, um mich ein wenig abzukühlen. Im Gegenteil, sie heizten mich nur noch mehr an. Am liebsten wäre ich gleich über ihn hergefallen und hätte mein erstes Mal gleich hier in der Dusche erledigt. Etwas entspannender wurde es erst, als er auch noch damit begann mir auch noch die Haare zu waschen.
    
    „Jetzt du", forderte er mich auf, nachdem er mir den ganzen Schaum vom Kopf und vom Körper mit dem Duschkopf gespült hatte. Er drückte mir das Duschgel in die Hand und drehte mir den Rücken zu.
    
    Natürlich wusch ich ihm nicht nur den Rücken, sondern den ganzen Körper. Es hatte irgendwie etwas ganz Natürliches an sich, es war aber andererseits auch irgendwie auf- und erregend für mich, auf diese Weise seinen Körper zu erkunden. Es war für mich interessant zu sehen, dass seine Brustwarzen genauso hart wurden, als ich sie dabei berührte. Und als ich seinen inzwischen hart gewordenen und pulsierenden Schwanz in meinen Händen hielt, verspürte ich ein erregendes Ziehen in meinen Schamlippen. Es gab mir aber auch ein gutes Gefühl zu sehen, dass er meine Berührungen genauso genoss, wie ich die seinen zuvor. Ich hätte dann auch gerne noch etwas mit seinem Harten gespielt, aber ich wusste, dass dafür noch nicht die Zeit gekommen war. Also ließ ich ihn schließlich leise aufseufzend los, um ihn nun seinerseits die Haare zu waschen. Dann brauste ich ihn meinerseits ab, um ihm vom ganzen Schaum zu befreien.
    
    „Danke, Süße. ...
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