Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Das war schön", lächelte er mich anschließend an.
„War mir ein Vergnügen", lächelte ich zurück.
Wir trockneten uns beide selbst ab, nachdem wir aus der Dusche gestiegen waren. Dann putzten wir uns nebeneinander stehend nackt die Zähne. So banal das vielleicht klingen mag, aber ich fand es toll. Es gab mir einfach das Gefühl, dass es im Grunde etwas ganz Natürliches war, wenn man sich eben mochte und irgendwie nahestand.
Als wir wieder nach draußen gingen, erwarteten uns dort schon Patricia und Maria. Während Patricia. mich mit einem Guten-Morgen-Küsschen begrüßte, tat dasselbe Maria mit ihrem Vater.
„Ich habe dir deine Kleidung schon aufs Bett gelegt", teilte mir Patricia im nächsten Moment auch schon an und verschwand ihrerseits mit Maria ins Bad.
„Warte bitte noch. Ich wollte mit dir noch etwas besprechen", stoppte mich Gerfried, als ich ins Schlafzimmer gehen wollte, um mich anzuziehen.
„Über was denn?", fragte ich neugierig.
„Im Grunde über dein erstes Mal. Bist du schon aufgeregt?"
„Noch nicht, aber ich schätze, das kommt noch. Aber vor allem freue ich mich aber schon darauf", erwiderte ich lächelnd.
„Ich wollte dich in diesem Zusammenhang um etwas bitten. Aber du sollst vorher wissen, dass es auch ok ist, wenn du meine Bitte ablehnst und es letztendlich deine Entscheidung ist." Er sah mich ernst an.
„Was denn?", hakte ich nun noch neugieriger nach.
„Du weißt doch, dass wir hier eigentlich auf Hochzeitsreise sind. Ich meine damit nicht ...
... nur Patricia und ich, sondern gewissermaßen auch Maria."
„Ja, Maria hat mir davon erzählt, dass du sie deshalb auch adoptiert hast", antwortete ich lächelnd.
„Genau. Dass Maria die Nacht mit dir verbringen durfte, war, auch wenn ich es ihr nicht so direkt gesagt habe, auch ein Hochzeitsgeschenk von mir an sie. Sie hat dich wahnsinnig gerne, weißt du."
„Geht mir bei ihr genauso, aber auch bei Patricia und dir", erwiderte ich ehrlich, wusste aber noch immer nicht, worauf Gerfried hinaus wollte.
„Wir dich auch", gab er lächelnd zurück, „Ich weiß, dass Patricia dich in ihr Herz geschlossen hat. Wenn es anders wäre, würde ich dich auch nie fragen."
„Was denn fragen?", hakte ich erneut nach.
„Es ist wie gesagt deine Entscheidung. Ich weiß ja, dass du dir vorgestellt hast, von mir entjungfert zu werden. Aber ich wollte dich bitten, dies Patricia zu überlassen. Ich weiß, dass sie das wirklich gerne übernehmen würde und ich würde es ihr deshalb gerne ermöglichen. Quasi als Hochzeitsgeschenk von mir an sie. Und ich weiß, dass es für dich sicher auch schön werden würde." Er blickte mich fragend an.
Ich war über sein Ansinnen ziemlich überrascht. Einerseits weil ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre, mich von einer Frau entjungfern zu lassen. Und andererseits, weil ich erst mal nicht wusste, was ich davon überhaupt halten sollte ‚ein Hochzeitsgeschenk' zu sein. Für einen Moment kam ich mir wieder wie ein Stück Fleisch vor, das man einfach so verschenken kann. Doch ...