Klone Training - Susi fällt aus - Teil 8
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Disguise51
... Klötzen hoch. Ich entschied mich allerdings für eine Runde 69.
So vergnügten wir uns noch mal eine knappe viertel Stunde, bis ich mein letztes Pulver tief in Julis Rachen verschoss, ohne dabei auch nur eine Sekunde pausierte und weiter schön gleichmäßig Julies Clit von oben nach unten, von links nach rechts, mit trällernden Einlagen stimulierte. Dann kam sie, nein, das war kein Kommen, das war ein Erguss, ein Schwall, ein Wasserfall, der einen mittleren Zimmerbrand hätte löschen können. Sie beugte sich auf, wand sich von links nach rechts und sofort wieder zurück. Mit einem lauten, spitzen Schrei, den mein Schwanz in ihrem Mund nicht zu dämpfen vermochte, fasste sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn mit aller Kraft in ihren Schoss.
Man hätte meinen können, sie wollte eine Geburt, die gerade stattgefunden hatte, wieder Rückgängig machen. Zum Glück war ihr Geburtskanal für meinen Dickschädel viel zu eng.
Ich verstand die Message und ließ von ihrem Kitzler ab, fuhr mit der Zunge sanft in der Spalte weiter nach unten und versenkte selbige soweit wie möglich in ihrer nassen Fotze. Mein Gott, was für eine Sauerei. Ohne weitere Reinigungsmaßnahmen rollten wir nach einiger Zeit auseinander und fielen kurz darauf ein einen tiefen, ohnmachtsähnlichen Schlaf.
Irgendwann, ringsum war alles stockdunkel wachte ich auf. Ich tastete rechts, ich tastete Links. Ich lauschte auf leiseste Atemgeräusche. Keine Juli weit und breit.
Leise rollte ich mich aus dem Bett und ...
... verließ das Schlafzimmer. Im Bad war sie auch nicht. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Blase zu entleeren ohne die Spülung zu betätigen. Wer weiß, wohin sie sich zum Schlafen zurückgezogen hatte.
Als ich auf die Balustrade trat und in den Wohnraum hinab blickte, erkannte ich in der Küche ein kleines rotes Licht, dass ich dort noch nie gesehen hatte. Auf leisen Sohlen schlich ich die Treppe runter und ging in Richtung Kochinsel. Da saß jemand auf der Arbeitsplatte, breitbeinig, den Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, die Hände rechts und links außerhalb der Oberschenkel abgestützt, die Augen geschlossen.
Es war ein geiles Bild, weil die kleine Kontrolllampe zwischen den Beinen genau eine süße kleine Clit beleuchtete, die ich nur zu gut kannte.
Juli saß auf dem eingeschalteten Induktionsherd und lud sich auf.
Platsch – mir war, als hätte ich gerade einen nassen Scheuerlappen quer durchs Gesicht gezogen bekommen. Doch ich wäre nicht ich, wäre ich mir nicht schnellstens über die Situation im Klaren gewesen.
Ein kurzer Druck auf das richtige Sensorfeld. Der Herd schaltete in den Stand-by Modus. „Juli, Kommandomodus!“ herrschte ich sie an. „ Aufstehen – umdrehen – Beine breit – vorn überbeugen – Oberkörper auf den Herd – Hände auf die Pobacken – Po auseinanderziehen.“
Was ich mehr fühlen als sehen konnte, war ein metallischer Analplug. Da Juli ganz ohne Gepäck oder Tasche meine Wohnung betreten hatte, konnte es nur der von Susi sein. Augenblicklich erinnerte ...