Klone Training - Susi fällt aus - Teil 8
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Disguise51
... stramm steckte mein Pfahl in Ihrer Lustgrotte. Wie konnte Tom nur dort rein, ohne sie zu zerreißen? Gemeinsam gelang es uns, in diese Situation durch sanftes Auf und Ab etwas Dynamik zu bringen. Noch während ich mit dem Rücken am Fenster lehnte, kam Skinny zum ersten Mal. Als ich mit ihr an der Kochinsel ankam und sie mit ihrem Hintern dort absetzte, war sie nach wenigen Stößen ein zweites Mal fällig. Schwer atmend, klammer sie sich wieder an mir fest und so konnte ich mir ihr die Treppe rauf ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen, was Juli geschickt aus-nutzte um jetzt mit angewinkelten Beinen in der Reiterstellung auf mir zu hocken. Bei dem wilden Versuch, sich einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, gelang es mir zumindest, wenn auch mühsam, ihr das Top über den Kopf zu streifen und ihre kleinen, süßen Titten in unser Spiel mit einzubauen.
Zu diesem Zeitpunkt waren alle meine Gedanken an Susi erst einmal verflogen.
Juli rubbelte geschickt auf meiner Schwanzspitze und als ich mit zwei kräftigen Stößen soweit war, dass ich mich mit einem lauten Aufstöhnen in sie entlud, hatte sie ihren dritten Abgang und ließ sich darauf erschöpft nach vorne fallen. Dort lag sie jetzt schwer atmend und versuchte durch Betätigung ihrer Scheidenmuskulatur den letzten Tropfen aus mir heraus zu melken. Gefühlt fünf Minuten später rollte sie von mir herunter und drehte sich soweit, dass sie mir mit Lippen und Zunge meinen Liebesstab gründlich ...
... reinigen konnte. Ich revanchierte mich unverzüglich bei ihr.
Dann konnte ich wieder normal denken. „Was war denn das jetzt?“
„Hallo Kai! Schön mal mit dir zu ficken. Wo ist denn Susi?“ „Äh, die musste dringend nach Berlin. Ihr habt euch gerade so verpasst.“
„Auweia, wird sie Stress machen, wenn sie wieder kommt und mitkriegt, das wir so wundervoll gevögelt haben?“ „Ne, glaube ich eher weniger. Erstens ist sie sehr tolerant. Zweitens ist für sie immer noch genug übrig und drittens bin ich sowas wie ihr Herr und Meister. Da hat sie sich im Zweifelsfall zu fügen.“
„Aber sag mal, wie kommst du eigentlich hierher?“
„Weißt du Kai, gestern da im Zug, das war für mich sowas wie der Weckkuss aus dem Dornröschenschlaf. Ich hatte eine gefühlte Ewigkeit keinen Sex mehr und dann sowas wie der Tom. Den konnte ich aber nicht auftreiben. Aber ich hatte mir das Nummernsc***d der Limousine gemerkt, mit der ihr gestern vom Bahnhof abgeholt wurdet. Der Rest war einfach. Und ich war schon wieder sowas von geil. Da musste ich einfach probieren, euch zu finden. Schade, das Susi nicht hier ist. Sie hat sooooo schöne Titten und mit ihr zu knutschen macht mich sofort nass.“
„Und Küssen mit mir ist anders?“ „Ja, aber auch unheimlich geil. Hast du doch ge-merkt, oder?“
„Na dann probiere es doch noch mal. Ich glaube, eine Ladung könnte ich für dich noch auftreiben.“
Mit leisem Stöhnen kroch Juli zwischen meine Beine und arbeitete sich leckend und küssend von der großen Zehe bis zu meinen ...