Klone Training - Susi fällt aus - Teil 8
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Disguise51
Teil 8
Als Antwort bekam Susi von mir einen leichten Klaps auf ihr bildhübsches Hinterteil.
„Ab unter die Dusche. Schließlich möchte ich mit den Säften der versauten Immobilienheinies nicht unbedingt auch noch in Kontakt kommen.“ Folgsam machte Susi sich auf den Weg nach oben, nicht ohne eine Kleiderspur hinter sich zu lassen. So wäre es mir sogar möglich gewesen, ihren Weg bis oben auch noch später zu verfolgen, hätte sie nur etwas mehr an gehabt. Aber zwei Schuhe, Rock und Shirt sind für eine Schnitzeljagt einfach etwas dürftig.
Jedenfalls war mein Spielzeug mit Schülerinnenambitionen bereits mitten auf der Treppe splitterfasernackt. Auf dem oberen Treppenabsatz blieb sie noch einmal stehen, spreizte die Beine, beugte sich vor und blickte gleichzeitig mit dem süßesten Lächeln zwischen den Beinen durch zu mir nach unten. Dabei leuchtete mir ihre immer noch feuchte und etwas wund gevögelte Fotze so verlockend an, dass ich mich entschloss, ihr in Kürze zu folgen.
Als ich das Wasser oben plätschern hörte, machte ich mich langsam auf den Weg, nicht ohne ihre paar Klamotten einzusammeln, die sie gerade noch abgelegt hatte.
Als ich das Bad betrat, lies Susi sich gerade das Wasser über die Stirn in den Mund laufen, um damit zu Gurgeln. Na klar, nach dem intensiven Blowjob, den sie Junior verpasst hatte, hätte ich mir nichts anderes gewünscht. Danach öffnete sie ihre au-gen wieder, erblickte mich und wollte mich mit einer einladenden Geste und ein paar Worten zu sich ...
... unter die Dusche einladen.
Doch was war das? Auf keinen Fall Susis Stimme. Mehr ein blechernes Krächzen, welches immer wieder in einen Tonfall umschlug, der mehr nach R2D2 klang. Da war ganz offensichtlich etwas kaputt gegangen. War es der Blowjob, oder das Wasser, oder eine Kombination aus beidem? Susi war jedenfalls mindestens so erschrocken wie ich.
Schnell brachten wir die notwendige Reinigungsaktion hinter uns, wenngleich ich gerne noch etwas Entspannung von ihr erhalten hätte.
Nicht wissend, was jetzt das Richtige war, verfrachtete ich Susi ins Bett und rief Sa-rah an. Nach meiner Sc***derung und einer kurzen Ferndiagnose stand fest – Susi muss nach Berlin. Der nächste Flieger würde in gut 70 Minuten fliegen. Ein letzter Platz war schnell gebucht. Leider musste Susi also alleine los. Ich organisierte unverzüglich den Shuttle zum Flughafen. Sarah würde sich um die Abholung in Berlin kümmern. Mit etwas Wehmut aber durchaus entsprechender Freude half ich Susi beim Ankleiden. Aufs besondere Zurechtmachen wurde in Anbetracht der Situation verzichtet. Zum Glück brachte man ja schon lange keine Flugtickets mehr und so war Susi gerade fertig, als auch schon der Fahrer des Shuttle klingelte.
Ich wollte sie nach unten begleiten, als uns bewusst wurde, dass ich in der Hektik immer noch splitterfasernackt war. Als gab es an der Wohnungstür einen Kuss. Susi blickte an mir herunter, ergriff meinen Schlappschwanz, beugte sich weit nach unten und gab mir einen sanften Kuss ...