Klone Training - Susi fällt aus - Teil 8
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Disguise51
... auf die von der Vorhaut befreite Eichel. Den darauf unverzüglich folgenden Bluteinschuß bekam sie schon nicht mehr mit. Die Tür fiel ins Schloss und ich blieb alleine mit meiner frischen Latte zurück.
Tief durchatmend und etwas mit meinem Schicksal hadernd, ging ich langsam in Richtung Wohnzimmer Fensterfront um wehmütig zur Frankfurt Skyline zu schauen. Ganz konnte ich den Gedanken an Susis warme Lippen, die jetzt meinen Schwanz umhüllen könnten, noch nicht aus meinem Kopf bekommen. Da klingelte es schon wieder an der Wohnungstür. Was hatte Susi denn jetzt noch vergessen?
Mich langsam Richtung Tür wendend, gab ich den Befehl zum Öffnen per Sprachkommando. Die Tür schwang auf und herein stürzte – Skinny.
Mir blieb noch nicht einmal Zeit zum Wundern oder Reagieren. Wie ich es nicht an-ders von einer 16 jährigen erwartet hätte, schoss Juli auf mich zu und sprang an mir hoch. Breitbeinig umklammerte sie meine Hüften, schlang ihr arme um meinen Hals und als ich den ersten Ton sagen wollte, hatte ich ihre Zunge schon so weit im Mund, dass man glauben konnte, sie wolle mir da Zäpfchen lecken.
Ich strauchelte drei, vier Schritte zurück. Konnte mir wirklich nur auf den Beinen halten, weil Juli – so hieß unsere „Neuerwerbung“ aus dem Zug Berlin – Frankfurt – ja real, wirklich ein Federgewicht war und ich außerdem mit dem Hintern am Fenster angekommen war und dort das kühle Glas zu spüren bekam.
Um die Situation etwas zu stabilisieren, griff ich nach vorne unter ihren ...
... Hintern und fasste zu – oder besser gesagt, ich griff rein. Ins warme, feuchte Fleisch.
Ob der sommerlichen Temperaturen war Juli nämlich sehr ähnlich gekleidet, wie Susi heute früh beim Pennygrab Besuch. Wie geil war das denn? Kaum war meine geliebte Susi aus dem Haus, da befand sich meine Schwanzspitze schon in unmittelbarer Nähe eine feuchten und wie ich noch deutlich erinnerte, engen Fotze.
Männer können ja angeblich kein Multitasking, aber im nächsten Augenblick bewies ich mir das Gegenteil.
• Ich wurde mir der Situation bewusst.
• Ich erkannte, dass ich seit heute früh geil war, ohne das Susi etwas dagegen tun konnte.
• Ich wurde von einer Frau umschlungen, die offensichtlich genauso geil war.
• Ich hatte deren Zunge tief im Mund und meine Hände lagen unter ihren kleinen, wohlgeformten Pobacken und halfen, diese Stellung zu halten. Wieso eigentlich?
Weiterhin gleichzeitig brachte ich meine Zunge auf dem Weg und begrüßte Juli auf diese Weise. Dabei zog ich ihre Pobacken möglichst weit auseinander und gab ihr gleichzeitig soviel Luft, dass sie langsam nach unten rutschen konnte.
Dass mein Ständer dabei, die Situation ausnutzend, senkrecht nach oben stand, ist wohl verständlich. Juli deutete das Anklopfen offensichtlich richtig und gab nach. So rutschte sie nach unten, bis es nicht mehr weiter ging. „Hole in one,“ konnte ich mich gerade noch äußern, bevor sie mir wieder den Mund verschloss.
Ich glaube, ich hätte sie jetzt loslassen können. So ...