Tamara bei dem Hubers 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
Mit dieser Geschichte beginnt das dritte Tamara-Buch.
Das erste Buch, "Die Studentin Tamara", (https://www.literotica.com/s/die-studentin-tamara-teil-01) beschreibt, wie sich Tamara ihren Vermietern mehr und mehr unterwirft und zur willenlosen Sexsklavin wird. Im zweiten Buch, "Tamara im Schloss", (https://www.literotica.com/s/tamara-im-schloss-kapitel-01) erlebt sie Abenteuer als Fetisch-Sklavin im Schloss der Gräfin.
Das dritte Buch, "Tamara bei den Hubers", beschreibt die Woche in ihrem Leben bei Herrn und Frau Doktor Huber, die sie beim Sommerfest im Schloss kennengelernt und im Anschluss übernommen haben. Dieses Buch ist in einigen Kapiteln wesentlich extremer als die beiden Bücher zuvor. Ich habe überlegt, ob ich die Geschichte überhaupt posten oder gleich zum moderaten vierten Buch springen soll. Ich habe mich dazu entschlossen, die 24 Kapitel nicht alle wie bislang zur täglichen Veröffentlichung zu posten sondern das Fortsetzen der Geschichte von den Reaktionen abhängig zu machen. Außerdem werde ich auf jeweils extremere Kapitel hinweisen, damit jeder für sich entscheiden kann, ob er sie lesen oder überspringen will. Und, wie schon mit Hinweis auf das vierte Buch angedeutet, wird niemand ersthaft zu Schaden kommen.
Genug der Einleitung - los geht's:
Die junge Frau saß seit einigen Stunden auf der Rückbank einer schweren Limousine. Die Scheiben waren so dunkel getönt, dass sie nicht erkennen konnte, wohin das Auto fuhr. Es gab nach vorn zum Fahrer sogar ...
... eine Zwischenscheibe, die auch getönt war. So kam sie sich vor wie in einem Gefängnis, auch wenn sie sich im Wagen frei bewegen konnte. Aus der Minibar nahm sie sich ein Glas Wasser und trank es in kleinen Schlucken.
Der Name der jungen Frau war Tamara. Sie studierte Biologie und befand sich zurzeit in den Semesterferien. Sie war sehr schlank, einen Meter siebzig groß und hatte schulterlanges, links gescheiteltes dunkelbraunes Haar. Ihre Augen waren braun, und sie hatte apfelgroße Brüste. Sie trug eine hoch geschlossene weiße Rüschenbluse und einen wadenlangen dunkelgrauen Rock. Ihre Sachen müffelten ein wenig, weil sie schon länger nicht gewaschen worden waren. Das Parfüm, das sie aufgelegt hatte, konnte den Geruch kaum überdecken.
Tamara saß mit auf dem Schoß übereinander gelegten Händen und gesenktem Kopf da. Diagonal über ihrem Körper lief der Sicherheitsgurt. Über dem weißen Baumwollstoff der Bluse lag ihre metallisch glänzende Permanent-Fessel: Ein Eisenring, der recht eng um ihren Hals lag, an dem vorn ein Kettenglied in der Mitte hing. Das besondere an dieser Fessel war, dass es keine Möglichkeit gab, sie zu öffnen. Der hinten liegende Verschluss war so aufgebaut, dass er sich nach dem Schließen von selbst verriegelte und alle Teile des Schlosses innerhalb der Fessel lagen.
Tamara dachte daran, was sie in den letzten Monaten erlebt hatte, und konnte die Veränderung, die sie durchgemacht hatte, nur schwer nachvollziehen. Als sie vor gut einem Jahr ihre Matura mit ...