1. Tamara bei dem Hubers 01


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPeterMai75

    ... Bestnote abgelegt hatte, stand noch auf der Kippe, ob sie sich ein Studium würde leisten können. Ihr fehlte einfach das Geld für eine Wohnung in der Nähe der Universität und sie hatte auch niemanden, der sie unterstützen konnte.
    
    Als sie mit ihrer Lieblingslehrerin darüber gesprochen hatte, meinte diese, dass es eine Schande wäre, wenn ein Talent wie sie wegen des Geldes nicht studieren könnte. Sie versprach ihr zu helfen und meldete sich schon ein paar Tage später bei ihr. Sie hatte Kontakt mit einem Professoren-Ehepaar aufgenommen, das regelmäßig Studenten Unterkunft gab. Sie verlangten keine Miete, bestanden aber auf Familienanschluss und Dienst im Haushalt.
    
    Tamara war sofort begeistert gewesen und ihrer Lehrerin spontan um den Hals gefallen. Tamara und Frau Professor Windgräber tauschten Emails und Fotos aus und Tamara war sofort von dem Zimmer begeistert, das sie ihr anboten. Sie versuchte etwas mehr davon herauszubekommen, was sie von ihr erwarteten. Das einzige, was sie erfuhr, war, dass sie für das Ehepaar so etwas wie eine Stieftochter sein sollte und das zu erledigen hätte, was Eltern von einer Tochter erwarteten.
    
    Tamara war zufrieden. Die Aussicht darauf, ihr Traumfach Biologie studieren zu können, ließ sie allem zustimmen, was ihr angeboten wurde.
    
    Die Formalitäten waren schnell erledigt, vor allem auch deshalb, weil Professor Windgräber, ihr zukünftiger Vermieter, sie intensiv unterstützte. Er half ihr sogar beim Umzug. Tamara war von ihrem Zimmer und ...
    ... auch vom Haus der Windgräbers begeistert. Die beiden waren sehr nett zu ihr und empfingen sie wirklich wie eine Tochter.
    
    Tamara wunderte sich, dass sie einen Schrank mit feiner Kleidung vorfand, und Sabine, Frau Professor, ihr auftrug, dass sie im Haus immer etwas davon zu tragen hätte. Tamara akzeptierte das genauso wie die Anweisung, im Haushalt mitzuhelfen. Über dieses Detail hatten sie ja vor ihrem Einzug gesprochen.
    
    So vergingen die ersten Wochen als Studentin. Tamara half in der Küche mit, machte mit sauber, nahm die Mahlzeiten mit den Windgräbers zusammen ein und lebte sich auch an der Universität ein. Wenn sie nachmittags nach Hause kam, zog sie sich erst um, bevor sie zu Sabine ging, um zu helfen.
    
    Der erste Wendepunkt kam, als Tamara beim Küchendienst ein Glas aus der Hand rutschte, das auf dem Boden in tausend Stücke zerplatzte. Frau Professor schimpfte und drohte mit ihrem Mann. Tamara bekam Angst, dass sie sie vor die Tür setzen würden. Und als am Abend Professor Windgräber von ihrem Missgeschick hörte, sagte er: „Ich sollte dir zur Strafe den Hintern versohlen!"
    
    Tamara hatte sofort zugestimmt und darum gebeten, dass er es auch tat. Er hatte es getan und seine Hand zehnmal auf Tamaras Pobacken klatschen lassen. Als sie daran dachte, glaubte sie, den Schmerz immer noch zu spüren. Aber sie war beruhigt gewesen, dass damit ihr Ungeschick gesühnt war und die beiden wieder nett zu ihr waren.
    
    Abends im Bett dachte Tamara noch daran, wie der Professor sie ...
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