Tamara bei dem Hubers 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... behandelt hatte. Doch statt davon abgestoßen zu werden, streichelte sich Tamara, weil sie die Behandlung aufgegeilt hatte.
In den folgenden Monaten bekam sie immer wieder Hiebe aus verschiedenen Gründen. Tamara legte es manchmal darauf an und provozierte ihre Mieter, damit sie den Po versohlt bekam. Natürlich wagte sie es nicht, dazu immer wieder etwas zu zerstören. Mal „vergaß" sie zu helfen, mal kam sie zu spät zum Abendessen und so weiter.
Ein weiterer Wendepunkt kam, als sie Frau Professor fragen musste, ob sie ihr Geld für eine Exkursion vorstrecken könnte, weil sie ihre Studienbeihilfe schon ausgegeben hatte. Sie schlug vor, ihren Mann zu fragen und ihm anzubieten, sehr lieb zu ihm zu sein.
An diesem Abend hatte Tamara zum ersten Mal einen Schwanz geblasen. Sie stellte sich manchmal etwas ungeschickt an, aber der Professor leitete sie einfühlend an. Tamara war stolz darauf, dass sie den Mann zum Höhepunkt bringen konnte.
Von nun an hatte Tamara auch keine Geldsorgen mehr. Sie konnte gar nicht genug von Sex und Hieben bekommen. Ihr Dienst im Hause des Professors wandelte sich zu dem einer Sexsklavin, auch wenn das Wort nie fiel. Ein wenig entsetzte es Tamara schon, wie viel Gefallen sie daran fand, sich den beiden zu unterwerfen. Aber nicht nur den beiden. Sie hatte sich auf einem Fest wildfremden Menschen hingegeben, und sie hatte es genossen. Ihr waren die Augen zugeklebt gewesen und alle hatten mit ihr machen können, was sie wollten. Ohne ihre Situation zu ...
... kennen, war das eine grausame Vorstellung, aber für Tamara waren diese Erlebnisse so geil gewesen, dass sie sie tagelang, selbst über Tag während der Vorlesung, kaum aus dem Kopf bekam und immer wieder mit den Gedanken daran onanierte.
Sie erinnerte sich daran, wie die Windgräbers ihr die Permanent-Fessel angedient hatten. Ihre Finger fuhren hoch und berührten das kalte Eisen, das über ihrer Bluse lag. Sie hatte gezögert, aber dann war ihre Entscheidung gefallen und sie hatte sich die Fessel selber angelegt. Wie konnte sie ihre Unterwerfung deutlicher ausdrücken, als durch eine Fessel, die sie ihr ganzes Leben lang tragen würde?
Sie wollte die Fessel unter dem Kleid verbergen, als sie zur Uni gehen musste. Das hatte Frau Professor ihr verboten und sie angewiesen, die Fessel offen zu tragen. Sie hatte ein mulmiges Gefühl dabei gehabt, inzwischen trug sie die Fessel aber stolz.
Durch die Fessel hatte sie auch ihre Freundin Laura kennengelernt. Sie seufzte, als sie an sie dachte. Laura trug eine ähnliche Fessel und war in einer ähnlichen Situation wie sie. Prompt verliebte sich Tamara in sie, und Laura führte sie in die lesbische Liebe ein.
Wie mochte es Laura ergangen sein?, fragte sich Tamara und schloss die Augen. Sie dachte an die hübsche Blondine, mit der sie so schöne und verliebte Stunden verbracht hatte. Am Ende des Semesters hatte sie ihr jedoch eröffnet, dass sie sich während der Ferien nicht sehen können würden. Tamara war beinahe das Herz zerrissen, weil ...