1. mein total verrückter Tag mit der nackten Prinzes


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Kellner gerade gebracht hatte, und setzte mich einfach an ihren Tisch.
    
    „Darf ich?“ sie zuckte mit den Schultern: „Von mir aus doch!
    
    keen Problem! Sauf dein Bier doch aus, wo de willst, du Arsch!“
    
    „Kennen Sie die Fürstenfamilie, die von dem Schloss da drüben?“
    
    „Nee, ich nicht, aber mein Vater hat schon mal mit der Frau von dem ollen Herzog gesprochen! Lange her! Worüber, weesisch nich.
    
    Die Herzogin ist ja nu ooch schon lange dot, die Alte“
    
    Das war doch schon was.
    
    „Bist du mit dem Herzog irgendwie verwandt?“
    
    „Nee, keine Ahnung! Das würde ich schon wissen! Was soll die Fragerei?“
    
    „Ich habe gehört, dass er der letzte deutsche Fürst war, der das Recht der ersten Nacht für sich durchgesetzt hat.
    
    Jede Frau aus diesem Dorf, die heute über 80 ist, könnte mit ihm im Bett gelegen haben.
    
    Da muss sich doch auch eine Urenkelin von ihm hier finden lassen!
    
    Ich suche jemanden Bestimmtes! Ich suche Verwandte von dem Herzog Ernst.
    
    Und du siehst so aus, als könntest du es sein“
    
    Sie schaute mich ungläubig an und ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt gleich die Polizei oder das Irrenhaus anrufen würde.
    
    „Wie kommste denn da drauf?“
    
    „Du hast so was fürstlich-herzogliches, ich weiß nicht, aber wenn ich dich so ansehe...?“
    
    Jetzt war bei ihr scheinbar der Groschen gefallen.
    
    „Ach so! Du willst mir Geld aus’m Kreuze leiern! Kannste dein Bier nicht bezahlen?
    
    Das ist ja ne ganz neue, billige Masche!
    
    Setz dich doch dort an den Tisch, wo die Männer ...
    ... beim Skat Hemd und Hose und Frau und Kind verspielen! Vielleicht haste da mehr Glück!
    
    Ich muss für mein bisschen Geld hart arbeiten. Und ich habe ein Kind
    
    und einen Mann, der selten da ist, wenn man ihn braucht!“
    
    Jetzt wurde es Zeit, die Fronten zu klären.
    
    „Was hältst du davon, an einem Tag 1000 Euro zu verdienen?“
    
    „Ja, ja, kenne ich! Bist Vertreter für LOTTO, TOTO oder so was?
    
    Bei mir nicht! Spiel doch selber, vielleicht gewinnste was!“
    
    Ich griff in meine Jackentasche
    
    und blätterte ihr das Bündel aus 20 mal 50€- Scheinen vor.
    
    „Schön gefälscht, schön gedruckt, schön verarscht!
    
    Bist wohl `n Pole oder Rumäne, he?“
    
    Sie glaubte mir immer noch nichts,
    
    obwohl ihre Augen die Scheine gierig aufzufressen schienen.
    
    Es ist doch nichts erotischer, als bares Geld! Leider nur zu wahr!
    
    „OK, Nimm das Bündel und lass es prüfen! Geh zur Kasse!“
    
    „Dein Ernst? Ich mach das wirklich!“
    
    „Bitte, kein Problem!“
    
    Als sie wieder zurückkam, und mir zögernd das 20er Bündel reichte,
    
    war sie schon wesentlich freundlicher.
    
    Und plötzlich konnte sie auch richtig hochdeutsch reden.
    
    „Sind alle echt! Fühlt sich schon schön an!
    
    Und womit soll ich mir denn die verdienen?
    
    Ich kann es mir ja schon denken!
    
    Aber daraus wird wohl nichts! Du bist nun mal nicht mein Typ!
    
    Um die 1000 € abzuarbeiten, müsste ich ja zwei Wochen lang
    
    nur mit dir herumvögeln. Daraus wird nix! Bestimmt nicht!
    
    Verdammt noch mal, und wenn ich zwei Wochen lang
    
    „dumme ...
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