1. mein total verrückter Tag mit der nackten Prinzes


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... einkleiden.“
    
    „Warte mal, meinst du etwa die auf dem komischen Bild, das da im Schloss hängt?
    
    Die Nackte, die nicht ganz richtig im Kopf war? Die immer bei Nacht nackig durch das Dorf gelaufen ist und den Mond angebetet haben soll?“
    
    „Nicht die, aber ihre Tochter. Die könnte ja genauso einen Tick gehabt haben! Wer weiß?
    
    Die Leute würden jedenfalls gern dran glauben! „
    
    „Ich soll also nackig hier durch dieses Dorf laufen?“
    
    „Nur nach Sonnenuntergang! Für tagsüber bekommst du vornehme Klamotten!“
    
    „Nee, nee, daraus wird nichts! Das kannst du dir abschminken!“
    
    „Na gut, wenn du nicht willst..., schade, du siehst der Dame auf dem Bild schon recht ähnlich. Ich werde es mal bei der da drüben versuchen.“
    
    Dabei ließ ich die Scheine mehrmals durch meine Finger gleiten.
    
    „Die? Die ist doch nicht mal von hier und außerdem ist sie viel zu fett!“
    
    Sie hatte angebissen!
    
    „Na was jetzt? Bist du dabei?“
    
    „Du alter Schweinehund! Ja, zum Geier! Aber das ist zu neu für mich!
    
    Da muss ich mich erst dran gewöhnen, an den Gedanken und wenn mich nun einer dabei sieht?“
    
    „Sie sollen dich ja sehen! Die Zeitungen sollen davon berichten!
    
    Das macht doch die Sache erst glaubwürdig!“
    
    „Ach du liebe Scheiße! Du bist ja völlig verrückt! Und ich auch!“
    
    „Ich erhöhe auf 1500€, wenn wir gleich mit dem Üben anfangen können!“
    
    „Was denn, soll ich mich jetzt etwa ausziehen? Gleich hier?“
    
    „Nein, wir fahren jetzt nach Pößneck, zu ADLER, und dort wirst du neu ...
    ... eingekleidet“
    
    Sie war erst mal erleichtert. Ich zahlte unsere Zeche und wir gingen zu meinem BMW.
    
    Meinen Wagen hatte ich absichtlich etwas abseits, neben einem von Gebüsch umsäumten großen Baum abgestellt.
    
    „Zieh dich aus! Komplett! Du musst jetzt alles Gewesene hinter dir lassen, ohne Hintertür“!
    
    Es schien, als hätte sie selbst schon den gleichen Entschluss gefasst, noch ehe ich es ausgesprochen hatte.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, trennte sie sich von allen ihren Kleidungsstücken.
    
    Sie warf sie schwungvoll zwischen die Sträucher, strich sich dann mit beiden Händen herausfordernd über ihre Haare, über ihre jugendlichen Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel und warf den Kopf in den Nacken.„Na, und jetzt?“
    
    „Sehr schön, wunderschön!“ sagte ich nur und öffnete ihr die hintere Wagentür.
    
    „Vornehme Leute sitzen immer im Fond, hinter dem Chauffeur!“
    
    Ich wusste jetzt, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte und dachte flüchtig darüber nach, was wohl derjenige denken würde, der ihre malerisch in die Büsche gehängten Kleider, ihren Slip und ihren BH finden wird.
    
    Ich stellte sicherheitshalber die Heizung im Fond an, schön warm.
    
    „Übrigens, deine Schamhaare wuchern! Wir müssen erst zum Friseur!“
    
    Im Rückspiegel konnte ich beobachten,
    
    wie sie sich kichernd an ihren schwarzen, seidigen Venuslocken zupfte.
    
    Dabei reckte sie ihr Becken breitbeinig weit nach oben und spielte mit der linken Hand an ihren Schamlippen herum, so als wäre ich gar nicht ...