1. Junggesellenabschied


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... vor.
    
    Die Frau war unverschleiert, trug aber ein Traditionelles Kleid.
    
    ---
    
    Mama und ich warteten mit Peter aus dem Schoß auf die Nachricht, dass Peters Schwester geboren sei, als mir noch etwas einfiel.
    
    "Be, was meintest du damals mit 'kein Wunder, das die mehr will' über Ralfs Mutter?"
    
    Sie sah mich an und lächelte. "Vor Ralfs Party kam sie drei Mal die Woche, um sich von einem Freier durchziehen zu lasen. Zu Hause war da wohl zu wenig los. Seitdem sie bei Ralf und seiner Frau lebt, war sie nie wieder da. Sie hatte aber einmal angerufen und sich bei mir noch einmal extra für die Party und die Räume bedankt."
    
    Wir saßen und warteten. Peter hatte sich an den dicken Bauch seine Oma gelegt. Er hatte schon bei seiner Mutter immer gelauscht, wie sich das Baby bewegte. Jetzt lauschte er nach seiner Tante.
    
    Mama sah wieder zu mir und sagte leise "Ich hatte mich nie überreden lassen."
    
    "Es war Ullas Idee."
    
    "Und du hast nicht widersprochen."
    
    "Nein, dafür war die Idee einfach zu geil.
    
    Be, darf ich noch einmal?"
    
    "Du spinnt, Uwe, wirklich."
    
    Sie sah mich an und ...
    ... sagte dann "nach Ullas dritten, nicht vorher."
    
    Ich küsste sie und sagte dann "Peter zählt aber."
    
    "Ja, gut", sie sah mir in die Augen "In zwei Jahren, in Ordnung?"
    
    Als die Schwester raus kam, fragte sie mich noch leise "Warum lass ich das nur immer wieder mit mir machen?"
    
    "Weil du mich liebst und meine Frau bist."
    
    "Und Ulla?"
    
    "Die ist auch meine Frau. Ich bin eben ein Frauenheld."
    
    Sie stieß mir mit dem Ellenbogen in den Rippen und ging, mit Peter in der Hand, zu meiner Schwester ins Zimmer.
    
    Ich kam ihr langsam hinterher. Und dachte daran, was die Party damals ausgelöst hatte. Ich lebte mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen in einer sexuellen Beziehung. Ulla hatte grade mein erstes Kind bekommen, Mama würde mein zweites bekommen, und beide wollten mehr.
    
    Egal, was Mama gesagt hatte. Es war für sie keine Last.
    
    Wenn ich daran dachte, wie sie in ruhigen Minuten auf einem Stuhl gesessen und dabei versonnen ihren dicker werdenden Bauch gestreichelt hatte.
    
    Sie war dann immer, wie mit neuer Energie geladen, aufgestanden und hat sich an die Arbeit gemacht. 
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