1. Junggesellenabschied


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Nach meinem Abitur verließ ich mein Elternhaus, um Auswärts zu studieren. Meine Mutter fand das zwar nicht so schön, aber sie konnte es nicht verhindern. Ich wollte von meinem Vater weg, und das ging nur, wenn ich Auswärts studierte.
    
    Sie konnte auch nicht so einfach aus ihrem Job, und von meinem Vater weg, und musste so zu Hause bleiben. Meine Schwester, die zwei Jahre jünger war als ich, blieb auch nur bis nach ihrem Abitur zu Hause.
    
    Wenn ich mal meine Mutter besuchte, machte sich das normalerweise, wenn mein Vater auf Dienstreise war. Außer an den Familientagen, wie Weihnachten oder Geburtstagen. Da musste ich ihn ertragen.
    
    Kurz vor dem Ende meines Studiums ließen sich meine Eltern scheiden.
    
    Sie zog dann in die Stadt, in der auch ich wohnte, so dass wir uns öfter sehen konnten.
    
    Sie drängte sich mir nicht auf, ich ihr nicht doch wir telefonierten oder trafen uns mehr als gelegentlich.
    
    Mutter fragte mich dann oft, ob ich eine Freundin für länger hätte, was ich ihr immer negativ beantworten musste. Meine Freundinnen waren nicht das, was ich als längerfristig haben wollte. Und sie dachten wohl auch nicht daran, sich fester zu binden
    
    Nach ungefähr zwei Jahren bekam ich dann mit, dass Mutter ihren Job verloren hatte. Sie wollte auf keinen Fall, dass ich sie groß unterstützte, sie sagte immer, wenn ich sie fragte, ob sie nicht zu mir ziehen wolle, dass ich als junger Mann meine Freiheiten von meinen Eltern, also ihr, bräuchte.
    
    Sie bekam dann eine neue ...
    ... Gelegenheit. Hierzu sagte sie mir, dass sie, um in dieses Geschäft einsteigen zu können, noch 50.000 Euro brauchen würde. Ob ich ihr die geben könnte.
    
    Das Geschäft werfe eine schöne Rendite ab, ich würde dadurch Teilhaber, und würde darüber bezahlt werden.
    
    Auf meine Frage, warum sie keine Bank fragen würde, sagte sie, dass die Banken dann mitsprechen wollten, und für die Kreditlaufzeit und die damit sich ergebenden Zinsen, die Rendite dann doch nicht groß genug wäre.
    
    Wenn ich mich aber beteiligen würde, würde ich zwar weniger bekommen, als sie Zinsen zahlen müsse, das aber so lange, wie ich Teilhaber bleiben würde.
    
    Ich überlegte nur kurz, sah auf meinen Konten nach und konnte Mutter dann die 50.000 Euro geben.
    
    Sie gab mir dafür eine Bescheinigung, dass ich mit 10% stiller Gesellschafter an einer GmbH wäre. Diese GmbH hätte als Geschäftsziel, Unterhaltungsangebote für interessierte Menschen zu machen. So standen auch Unterhaltungsabende als Ziel im GmbH-Vertrag drin.
    
    Mutter wurde, als Teilhaberin mit einem Geschäftsanteil von 35% eine der beiden Geschäftsführerinnen. Die andere wurde eine Frau, die ich nicht kannte, von Mutter aber als 'gute alte Freundin, aus der Zeit vor meiner Heirat' bezeichnet wurde. Diese hatte einen Geschäftsanteil von 40%, und damit den Rest der GmbH-Anteile.
    
    Kurz vor meinem fünfundzwanzigsten Geburtstag war ein Freund dran. Seine Freundin hatte die rumbekommen, dass er sie heiratete.
    
    So hatte er es uns gesagt, doch wir wussten, dass ...
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