1. Junggesellenabschied


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Höhepunkten bringen konnten.
    
    Sie leckten sich 69, sie fickten mit Stap-Ons sich gegenseitig in die Mösen oder in den Arsch. Es waren Junge und ältere Frauen. Bei einer glaubte ich die Chefin erkannt zu haben.
    
    Auf der Bühne zeigten sich insgesamt sechs Frauen, die in mehreren Paarungen sich gegenseitig befriedigten.
    
    Denn das machten sie. Man konnte es an ihren Gesichtern und auch ihren Geräuschen hören. Die waren so eindeutig echt, das konnte nicht gespielt sein.
    
    Nach der Vorstellung wurden wir in den Raum mit den gedeckten Tischen gebeten.
    
    Dort suchten wir uns den für uns vorgesehenen Platz.
    
    Die Freunde, die wegen ihrer Ehefrauen bedenkenhatten, wurden gebeten die Räume zu verlassen. Jedem wurde noch ein Taxi gestellt.
    
    Wir anderen sechs setzten uns auf unsere Plätze.
    
    Neben jedem Platz gab es noch einen weiteren, leeren Platz, deren Person noch nicht anwesend war.
    
    Wir setzten uns also auf die uns zugewiesenen Plätze, dann stand Ralf auf.
    
    "Liebe Mitwirkenden.
    
    Zu Unterhaltung heute Abend wurden keine Mühen und Kosten gescheut, und für jeden die passende Tischdame organisiert.
    
    Lasst euch eure Freude nicht zu sehr anmerken. Die Tischdamen könnt ihr den ganzen Abend und die Nacht behalten.
    
    Ich wünsche Euch, du mir viel Spaß."
    
    Als erster Gang wurde von jungen Frauen, deren Kleidung sie als Kellnerinnen ausweisen sollten, eine Suppe serviert. Doch anhand der unbedeckten Brüste konnte man sehen, dass die Veranstaltung keine der normalen ...
    ... war.
    
    Wir sahen und an und fingen an, die Suppe zu essen, als weitere Frauen in den Raum kamen. Ich sah kurz hoch und sah die weitere nackte Frauen zu uns kommen. Diese Frauen waren etwas älter. Sie gingen zielstrebig zu den verschiedenen Männern zu uns stellten sich hinter diese.
    
    Da spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern und einen Kopf, der neben meinen kam. Dann hörte ich eine flüsternde Stimme.
    
    "Hallo Uwe, ich wünsche uns einen schönen Abend."
    
    Uwe, das war ich.
    
    Die Stimme kannte ich. Ich legte den Löffel ab und drehte mich um. Da stand meine Mutter hinter mir. Meine Mutter stand nackt hinter mir.
    
    Wir ich an den Stimmen der anderen mitbekam, waren die Frauen hinter den anderen Teilnehmern wohl auch deren Mütter.
    
    Selbst hinter dem Bräutigam stand eine Frau. Und hier wusste ich, dass es seine Mutter war, denn die kannte ich.
    
    Ich sah zu den anderen. Selbst bei Murat war es wohl seine Mutter. Ich wusste, dass Murat für das, was sein Vater von seiner Mutter verlangte, ihn verdammte.
    
    Murat hatte einmal gesagt, dass er seine Mutter das letzte Mal als Frau gesehen hatte, als er seinen zehnten Geburtstag hatte. Damals ließ sie zwar schon mit Schleier herum, doch zu Hause legte sie ihn och ab. Doch nach Murats Geburtstag lief sie, so er damals, auch zu Hause nur noch vollverschleiert rum und aß auch nicht mehr mit der Familie. Dann hätte sie ja den Schleier abnehmen müssen. Selbst seine Schwester, die ein Jahr älter war als er, musste sich komplett ...
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