1. Junggesellenabschied


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie ihn nicht sehr überzeugen musste. Denn beiden war schon seit längerem klar, dass sie beide zusammen gehörten.
    
    Der Freund war, wenn er mit uns Fußvolk, wie er uns einmal genannt hatte, unterwegs war, echt spendabel.
    
    Seine Eltern hatten mehr als genug Geld, und er wollte, dass es seien Freunden gut ging, wenn es ihm gut ging.
    
    Den Ausdruck 'Fußvolk' hatte man einer von uns verwendet. Allen war klar, dass dieser Ausdruck alles, nur nicht ernst gemeint war, und so waren wir sein Fußvolk geworden. "König Ralf und sein Fußvolk" nannten wir uns, und wir waren in einigen Lokalitäten gefürchtet.
    
    Ralf plante also einen Abend, um seine Junggesellenabschied zu feiern. Er hatte seine Schwester, die nach Meinung von uns Fußvolk eine Zicke war, gebeten, für seine Braut eine ähnliche Party zu organisieren.
    
    Seine Schwester und seine Braut verstanden sich normalerweise recht gut.
    
    Sie waren keine Freundinnen, aber Ralfs Braut schaffte es gelegentlich, seine Schwester zur Raison zu bringen.
    
    Also waren wir Männer, zum 'Füßewaschen' eingeladen worden.
    
    Ralf hatte einen Club gemietet und sagte, als er uns erzählte, was er geplant hatte, dass er uns Weibsvolk vorwerfen würde.
    
    Er, 'King Ralf', würde an diesem Abend seine Freunde dabei haben, seinen Untertanen bei Speis und Trank, Spiel und Spaß zuzusehen.
    
    Der Club war ein Puff. Wir kamen bei der angegebenen Adresse an, und wurden von einer aufgedonnerten Frau, um die vierzig, in die Räume geleitet.
    
    Sie sagte ...
    ... uns, dass Ralf noch nicht anwesend sei, und dass sie uns die Räume zeigen würde.
    
    Anschließend führte sie uns in den Raum, in dem wohl die Nutten auf die Freier warteten, und in dem ein Thron aufgebaut worden war. 'Für den Bräutigam' sagte sie schmunzelnd.
    
    Dann zeigte sie uns die einzelnen Zimmer und die anderen 'Gesellschaftsräume.'
    
    Hier war in einem eingedeckt, in einem anderen Raum standen mehrere Bänke, so eine Art Schlafsofa, und eine Bühne, auf der eine Art Bett stand.
    
    "Machen sie es sich gemütlich. Sie können sich jeder ein Zimmer aussuchen und dort passender anziehen. In jedem Zimmer gibt es Hosen für verschiedene Kleidergrößen."
    
    Wir Männer sahen uns an. Einige grinsten, denn sie ahnten, was an diesem Abend so alles passieren würde, zwei sahen alle anderen entgeistert an. Denn beide waren verheiratet. Und bei einer solchen Aktion wollten sie nicht mitmachen.
    
    Dann kam Ralf. Er begrüßte uns und versprach den beiden verheirateten, dass sie nicht mitmachen müssten. Der erste Teil des Abends wäre 'fast jugendfrei.' Danach könnten sie nach Hause gehen, wenn sie es noch wollten.
    
    Der Abend wurde mit einer Vorstellung auf der Bühne eröffnet. Hier 'vollzogen unbekleidete Menschen den Geschlechtsakt', was daran jungendfrei sein sollte, war mir schleierhaft. Selbst 'fast jugendfrei' passte auf das, was die Frauen, und es waren nur Frauen auf der Bühne, da machten, nicht.
    
    Mehrere Frauenpaare führten unterschiedliche Arten vor, wie sich zwei Frauen sexuell zu ...
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