1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Anmerkung des Autors: So, lange hat es gedauert, bis nun auch der letzte Teil dieser Geschichte fertig wurde. Aber wie es so manchmal passiert, wenn man eine Idee hat, daraus einen Anfang entwickelt und sich ein Ende ausdenkt, vergaloppiert man sich manchmal auf den Weg dorthin. Dann hilft es nur, das Ganze erst einmal wegzulegen und dann neu zu beginnen. So ist mir das mit dem 9. Teil und letzten Teil der Geschichte passiert. Aber was lange währt, wird hoffentlich auch gut. Wie immer freue ich mich über konstruktive Kommentare. Viel Spaß beim Lesen!
    
    Kapitel 9 -- Der Kreis schließt sich
    
    Laura:
    
    Zwei Monate nach unserem Kurztrip nach Hamburg hatte sich nicht nur unser Haus verändert, das nun noch einmal um einiges angewachsen war. Obwohl sich im Grunde nichts zwischen uns vier geändert hatte, so waren doch gerade bei Tante Klara und bei meiner Schwester einige Veränderungen eingetreten. Da wir Frauen alle drei ja Papa gehorchten, war es anfangs beinahe unmerklich vor sich gegangen, aber beide waren nun noch ein Stückweit weiter in ihre devoten Rollen geschlüpft. Wobei ‚Rollen' eher ein falsches Wort dafür ist. Es war eher so, als hätten sie ihre innere Mitte damit gefunden, denn es war keineswegs in irgendeiner Weise gespielt. Es drückte sich eher in Gesten und Worten aus, die beide nun benutzten.
    
    Bei Tante Klara wirkte es sich so aus, dass sie nun auch in ihrer Freizeit, also wenn sie nicht gerade im Dienstmädchenkostüm ihre Arbeit versah, sich genauso demütig ...
    ... verhielt, wie währenddessen. Gleichzeitig jedoch wirkte sie auch stolzer, aufrechter und mit sich selbst völlig zufrieden. Irgendwie wirkte sie dadurch auf mich noch schöner und begehrenswerter.
    
    Bei Francine gab es vorher jedoch noch eine weitere Veränderung. Offensichtlich hatte Papa ihr nun doch am Morgen nach ihrem Gangbang im Kitty-Club erlaubt, sich die süßen Tittchen vergrößern zu lassen. Und deshalb hatte sie, zur Überraschung von Tante Klara und mir bereits drei Tage nach unserer Rückkehr von Hamburg einen Kliniktermin. Anders als Tante Klara mit ihren prall abstehenden D-Pornotitten, kam Francine mit einer sehr natürlich aussehenden C-Körbchen Oberweite zurück, die ihr, wie ich mir eingestehen musste, auch hervorragend stand. Doch dies war nicht die einzige Überraschung, die uns dabei erwartete. Denn Francine hatte sich auch beringen lassen und so zierten nun goldene Ringe nicht nur ihre Brustwarzen, sondern weitere zwei ihre inneren Schamlippen und ein anderer saß direkt über ihrer Klitoris. was sie, wie sie uns gestand, noch geiler machte, da der Ring oft gegen ihr Lustknöpfchen drückte oder rieb. Ihr neues Aussehen machte auch meine Schwester noch selbstbewusster, obwohl es ihr auch zuvor nicht an Selbstbewusstsein mangelte. Doch nun zeigte sie sich noch viel lieber, was sie uns immer wieder demonstrierte. Gleichzeitig gewann ich aber auch den Eindruck bei ihr, dass sie sich nun ganz und gar wie eine Sklavin verhielt. Zwar nannte sie Paps, nach wie vor Dad oder ...
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