1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Daddy, aber ihre Gesten waren durchwegs unterwürfig und dabei ging sie in ihrer Rolle völlig auf.
    
    Obwohl auch ich meinem Vater noch immer gehorchte,
    
    kristallisierte sich jedoch durch das Verhalten der beiden anderen immer mehr raus, dass ich ihnen gegenüber eine immer dominantere Position einnahm. Im Grunde gehorchten mir beide inzwischen genauso wie Papa. Natürlich machte ich mir deshalb auch so meine Gedanken darüber.
    
    Seit wir unsere jeweilige ‚Ausbildung' genossen hatten, gab es ‚körperliche Züchtigungen' zur Strafe durch Paps eigentlich nur äußerst selten. Obwohl wir alle drei Frauen auch dem etwas abgewinnen konnten, waren wir in der Regel trotzdem durchaus froh darüber, wenn es nicht dazu kam. Und da wir normalerweise auch gehorchten, war es einfach auch meist nicht notwendig. Trotzdem hatte es sich in der letzten Zeit eingebürgert, dass wir des Öfteren kleine BDSM-Spielchen in unser Liebesleben mit einfließen ließen, wobei dabei meist meine Tante und Francine den passiven Part einnahmen, auch mir gegenüber. Und so nutzten wir nach der Rückkehr in unser Haus auch das BDSM-Spielzimmer nun öfters.
    
    Deshalb überlegte ich mir auch, dass das ebenfalls ein Grund für ihr neues Verhalten sein könnte. Bei Tante Klara, die inzwischen ständig Windeln trug, dachte ich kurz, dass es bei ihr vielleicht auch das wäre. Doch letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass die jeweiligen Auslöser ihre Erlebnisse in Hamburg waren.
    
    So war es letztendlich nur natürlich, dass ich ...
    ... mich zu fragen begann, ob es auch bei mir so sein würde, wenn Papa auch eine meiner geheimen Fantasien mit mir umsetzen würde. Was mich wiederum zu der Frage führte, warum er es für Francine und für Tante Klara getan hatte und bei mir nicht. Es war nicht so, dass ich es den zweien nicht gegönnt hätte, ganz im Gegenteil, ich freute mich für sie. Aber irgendwie nagte es in meinem Unterbewusstsein, dass Papa ausgerechnet mich da außen vor gelassen hatte. Allerdings fragte ich mich auch, was meine ‚geheime' Fantasie eigentlich sein könnte. Ehrlich gesagt, fiel mir dazu trotz intensiver Überlegungen diesbezüglich nicht wirklich etwas ein. Zwar kam mir dabei schon der eine oder andere Gedanke, aber entweder hatten wir das sowieso schon mal umgesetzt, oder es war nicht so, dass es nach genauerer Betrachtung ‚die' geheime Fantasie war, wie es dies bei den beiden anderen es wohl gewesen war. Und deshalb redete ich mir schließlich ein, dass es Papa bei mir genauso ging und einfach nichts fand, was ‚meine' geheime Fantasie sein könnte.
    
    Es war inzwischen Herbst geworden und wir waren etwa einen Monat zurück in unserem Haus. Wir saßen gerade beim Mittagessen, als Papa sich an mich wandte.
    
    „Laura, wir müssen reden."
    
    Seine Ansprache zeigte mir sofort, dass es sich um eine ernste Angelegenheit handeln musste, denn im Grunde redeten wir sowieso immer über alles.
    
    „Was gibt's denn, Papa?", fragte ich nun äußerst aufmerksam.
    
    Natürlich hatte er mit seiner Ansprache auch die Aufmerksam ...
«1234...61»