1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... arbeiten.
    
    „Ja", erwiderte ich, „ja, ich will, dass du mir einen dicken Bauch fickst. Du darfst dein Töchterchen schwängern!"
    
    Papa röhrte vor Lust auf, packte mich an den Hüften und warf mich herum, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Gleichzeitig hielt er mich so fest, dass er weiterhin in mir blieb und er sich über mich drehte. Dann hämmere er mir seinen Pint in einer Geschwindigkeit in mein Nassgebiet, dass ich die Englein singen hörte und ich mit dem Lied der Lust miteinstimmte, während er wie ein brunftiger Hirsch röhrte.
    
    Es wurde eine intensive Nacht, wie wir sie nur selten hatten. Nein, eigentlich wäre das falsch beschrieben. Intensive Nächte gab es eigentlich oft. Doch diese Nacht war mehr als das. Orgastisch? Vielleicht wäre das der richtige Ausdruck dafür, aber irgendwie beschreibt es auch dies nicht richtig. Wir waren uns so nahe, wie wir es am Anfang mal gefühlt hatten, als wir beide noch alleine waren. Wir liebten uns heftig, als wäre es unser letztes Mal. Oder das erste Mal? Und doch war es auch mehr als das, denn inzwischen wussten wir genau, was dem anderen gefiel und welche Knöpfe wir dabei drücken mussten. Und wir drückten sie alle!
    
    Epilog
    
    Laura:
    
    Es dauerte vier Monate, bis der Schwangerschaftstest ein positives ...
    ... Ergebnis anzeigte. Und neun Monate später brachte ich ein gesundes Mädchen zur Welt. Ich weiß noch, dass ich überglücklich war, als ich sie noch erschöpft von der Geburt das erste Mal sah. Und später, als Papa, Tante Klara und Francine freudestrahlend abgezogen waren, um mich mit meiner Tochter alleine zu lassen und ich meine kleine Nina ansah, da fragte ich mich, ob sie sich wohl auch dazu entschließen würde, mit ihrem Vater Sex zu haben ...
    
    Ich sorgte übrigens nach meiner Rückkehr nach Hause nach dem Krankenhausaufenthalt dafür, dass Papa und Francine heirateten. Ich wusste, dass meine Schwester sich dies sich insgeheim wünschte, seit Martin und meine andere Schwester Lisa beschlossen hatten ebenfalls zu heiraten. Und da es vom Gesetz her weder mir noch Tante Klara möglich war, diesen Schritt zu gehen, erschien es uns nur richtig, dass wenigstens Papa und Francine diesen Schritt offiziell taten. Noch am Hochzeitstag, sorgten Francine und Papa noch für eine inoffizielle Zeremonie, bei der wir uns alle gegenseitig das ‚Ja-Wort' gaben.
    
    Ein Jahr danach bekam auch Francine ihre Zwillinge. Einen Jungen und ein Mädchen. Und auch hier fragte ich mich, ob sie sich eines Tages sich unserem Inzest anschließen würden. Doch das alles ist eine andere Geschichte.
    
    ENDE 
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