1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... eine Familie geworden, wo jeder für den anderen auf seine Weise da ist. Hamburg hat uns nur noch enger aneinander geschweißt." Paps führte nun seinerseits seine Hand an meine bereits nasse Spalte, um diese zu liebkosen.
    
    „Hattest du das eigentlich so beabsichtigt? Ich meine, ihnen ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen, um sie noch mehr an dich zu binden?", fragte ich und begann ihn sanft zu wichsen.
    
    „Nein keineswegs. Ich wollte ihnen nur zeigen, dass es nicht notwendig ist, irgendetwas vor den anderen von uns zu verheimlichen. Und das wir sie trotzdem lieben, auch wenn sie sich diese Wünsche nur mit anderen erfüllen können." Paps steckte mir einen Finger in mein nasses Löchlein und begann mich langsam damit zu ficken.
    
    „Ich verstehe. ... Des...deshalb hast du mir kein...keinen geheimen Wunsch erfüllt. Weil ich keinen ha...be, bei dem andere ... eine Rolle spielen", stöhnte ich vor Erregung heraus.
    
    „Habe ich das nicht, als ... als ich dich zu meinem Ficktöchterchen ge...gemacht habe", wurde nun auch sein Atem schwerer, da ich das Wichstempo angezogen hatte, „Ich meine deinen geheimen Wunsch erfüllt."
    
    „Hmmmm ...", stöhnte ich nachdenklich, „... vielleicht könnte man es so sehen. Ahhh ... aber wäre das nicht vergleichbar, was ... ahhh, ja weiter, das ist geil ... genau an der Stelle! ... Ich meinte, was ... was du mit Francine oder Tante Klara gemacht haa..ha..hast, als du sie in unsere Familie integriert hast."
    
    „Ja. Du hast damit natürlich Recht. ... Das zählt ...
    ... nicht wirklich. ... Nein, das ist nicht der Grund, ... warum ... warum ich dir damals nicht deinen geheimen Wunsch erfüllt habe, mein Schatz." Ohne damit aufzuhören, mir seinen Finger vorsichtig ins Döschen zu rammen, beugte Papa sich zu mir, um mir ein sanftes Küsschen auf die Lippen zu geben.
    
    „Was ... was denkst du denn, ahhh ... was mein geheimer Wunsch ist? ... Hmmm ... du machst mich noch ganz verrückt mit deinem Fihinger! ... Ehrlich ich habe oft überlegt, warum du mich da aus...ausgenommen hast. Aber ... was ich wirklich meine ist, ich habe auch überlegt, was mein geheimer Wunsch sein könnte. ... Mir ... mir ist nichts dazu eingefallen. Ich habe mir dann gesagt, dass du es deshalb nicht getan hast. ... Weil ich keinen geheimen Wunsch habe."
    
    „Nun, ehrlich gesagt mein Schahaaaz ... ehrlich gesagt, ich habe dir deinen Wunsch deshalb ... noch nicht ... noch nicht erfüllt, ... weil ... weil ich geahnt habe, dass er dir selbst noch nicht ... nicht bewusst ist", stöhnte Papa die für mich überraschende Antwort heraus.
    
    Ich war so überrascht, dass ich sogar mit meinen Wichsbewegungen an seinem besten Stück aufhörte. War das wirklich möglich? Hatte ich einen Wunsch, der mir selbst nicht bewusst war?
    
    Auch Paps hörte mit seinen Zärtlichkeiten auf und sah mich beobachtend an.
    
    „Du hast meine Frage nicht beantwortet, Papa. Was denkst du denn, was mein geheimer Wunsch ist?", konnte ich mir nicht verkneifen nachzuhaken. Noch immer hatte ich keine Ahnung. Weder was mein ...