Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... zierliche Japanerin und meine Schwester sich einander nahe fühlten. In ihrer jeweiligen devoten Art waren sie sich auch irgendwie ähnlich.
Ich lag auf dem Bett und wartete auf Papa, der noch im Badezimmer war um sich für die Nacht fertig zu machen. Ich weiß nicht wieso, vielleicht waren es die letzten Ereignisse um Lisa und Martin, die mich dazu brachten, währenddessen über unser bisheriges Leben nachzudenken. Wie alles mit Paps und mir angefangen hatte und wie unsere Familie inzwischen angewachsen war. Obwohl ich es mir am Anfang sicherlich hätte nicht vorstellen können, ihn mit anderen zu teilen, so tat ich es nun. Und ich war auch noch glücklich dabei. Möglichweise auch deshalb, weil er mich ja ebenfalls mit den anderen teilte. Und ich liebte Francine und Tante Klara wie Papa. Irgendwie fand ich es schon seltsam, was das Leben so mit sich brachte, wenn man sich irgendwann entschließt, seine Einstellung zu manchen Dingen zu ändern. Eben so, wie ich es getan hatte, als ich mich auf meinen eigenen Vater eingelassen hatte, um ihn zu meinem Geliebten und Herrn zu machen.
Mir gingen gerade einige unserer gemeinsamen Erlebnisse durch den Kopf, als Papa aus dem Badezimmer kam und mich ansah.
„Na, so nachdenklich heute?", fragte er mich lächelnd.
„Wieder mal durchschaut! Du kennst mich eben genau", lächelte ich zurück.
Er krabbelte aufs Bett und legte sich neben mich.
„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?", hakte er nach.
„Kein Ergebnis. ... Einfach so. ...
... ... Oder vielleicht doch. Ich habe gerade darüber nachgedacht, wie sich das mit uns entwickelt hat und wie glücklich ich deswegen bin." Ich drehte meinen Oberkörper so zur Seite, dass ich ihn ansehen konnte.
„Ja, geht mir genauso, auch wenn ich niemals damit gerechnet hätte, wie nun alles gekommen ist", lächelte Papa zufrieden dreinblickend in sich hinein.
Ich legte meine Hand auf seinen halbsteifen Schwanz und drückte ihn sanft. Es war deutlich zu fühlen, wie dieser sich langsam immer mehr verhärtete.
„Denkst du noch oft über Hamburg nach?", fragte ich ihn, während ich mit meinen Fingern begann sanft über seine Nille zu fahren.
„Manchmal, ... wie auch an andere Dinge, die wir gemeinsam erlebt haben", erwiderte er mir in die Augen blickend.
„Aber Hamburg hat einiges verändert. Ich denke oft daran", erwiderte ich seinen Blick ohne jedoch mit meinen Zärtlichkeiten an seinem inzwischen voll ausgefahrenen Stück aufzuhören.
„Hat es das wirklich?" Er stellte die Frage so in den Raum.
„Nun, vielleicht nicht für dich. Für mich aber schon. Tante Klara und Francine sind in ihrem Verhalten nun noch devoter und gehorchen mir nun auch völlig widerspruchslos", teilte ich ihm mit, was ich meinte.
„Die beiden sind nicht devoter als vorher. Sie haben nur ihre innere Mitte gefunden. Und beiden ist klar, dass du die Frau Nummero Uno hier bist. Das ist alles. Aber Hamburg hat ihnen gezeigt, dass wir beide sie trotzdem nicht weniger lieben, als wir uns gegenseitig. Wir sind ...