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Der Fetischist
Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina
... sich an. Dezent und doch ein wenig sexy. Ich fuhr sie in einer Tanzbar. Wir gingen zwar zusammen hinein. Aber gleich nach dem Haupteingang trennten sich unsere Wege. Ich setzte mich etwas abseits zu ihr. Aber nicht zu weit weg. Sie setzte sich an die Bar. Ich, an einem der freien Tische. Der Schuppen war gut besucht. Etwa halbvoll. Es dauerte etwas bis einer zu ihr hinging und sie zum Tanzen aufforderte. Sie tanzten viel miteinander. Manchmal eng umschlungen, wenn ein langsames Lied gespielt wurde. Zwischendurch wenn die Musik ihnen nicht passte, setzten sich die Beiden an die Bar und unterhielten sich. Auch sah ich, das beide beim Partner ab und zu die Hand auf deren Bein war. Bei meiner Katharina des Öfteren. Nach endlosen Minuten, schaute ich ungeduldig auf die Uhr, waren wir schon 3 Stunden hier. Sie bezahlten die Getränkerechnung am Ausgang und verließen das Tanzlokal. Ich bezahlte auch. Ich sah noch wie sie in sein Auto stieg. Dort sah ich noch im Scheinwerferkegel wie die Beiden sich Küssten. "Aha, es hat geklappt." Ich fuhr voraus. Nach wenigen Hundert Meter kam mir der Gedanke: "Fahren sie überhaupt zu uns?" Ich fuhr rechts ran und wartete. Es kam zwar ein Auto, aber es war nicht von ihm. Ich wartete weiter. Dann kamen sie und fuhren an mir vorbei in unserer Richtung zum Haus. Ich dachte: "Das muss aber ein sehr langer Kuss gewesen sein." Jetzt hatte ich ein Problem. Denn ich musste vor ihnen da sein. Eine kurze SMS an Katharina und ich fuhr so schnell es ging auf ...
... Schleichwegen nach Hause. Daheim angekommen waren die Beiden noch nicht da. Ein Glück für mich. Leise öffnete ich die Haustür. Ging leise nach oben in mein Überwachungszimmer. Schaltete den Fernseher ein. Legte eine Kassette in den Videorecorder und wartete auf die Beiden. Es dauerte nicht lange und sie kamen auch schon. Als sie im Schlafzimmer waren küssten sie sich ganz toll. Er setzte sich aufs Bett und schaute zu wie Katharina mehr oder weniger einen Strip hinlegte. Und immer wieder küssten sie sich. Katharina half dem Kerl sich auszuziehen. Als nun beide nackt waren und nebeneinander im Bett lagen, war es der fremde Mann, der die Initiative übernahm. Er küsste meine Frau und fingerte an der Möse herum. Ich wurde geil und zog meine Hose herunter. Sofort fing ich zu wichsen an. Der Kerl fingerte immer noch an der Möse. Nun, sein Kopf des Mannes wanderte zur Brust und saugte an ihren Nippeln. Katharina hob ein Arm und machte ihre Hand zur Faust. Dann sah ich den Daumen, der nach oben zeigte. Ich aber hielt es nicht mehr aus und wichste in meine Hand. Sofort schleckte ich mein Samen auf. Nachdem ich meine Hand gesäubert hatte, schaute ich wieder auf den Fernseher. Der Kerl lag auf meiner Frau. Die Beine meiner Frau waren überkreuzt auf seinem Rücken. Sein Becken ging auf und ab. "Aha, jetzt wird sie gefickt. Einfach geil." Keine Ahnung wie lange er schon auf ihr drauf lag, plötzlich bewegte sich sein Becken nicht mehr. Er rutschte von ihr und legte sich neben ihr. Sie ...