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Der Fetischist
Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina
... lag breitbeinig da. Mein Gedanke war, dass die Kamera kein Objektiv zum Zoomen hatte. Hätte gerne eine Großaufnahme von ihr und von der Fotze. Hauptsächlich von ihrer Fotze. Sie redeten miteinander. Plötzlich stand Katarina auf und verließ das Zimmer. Ein Klopfen an meiner Tür. Ich öffnete und ließ sie herein. Die Hand an ihrer Möse damit das Sperma nicht heraus lief. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl. Jetzt hatte ich einen freien Blick auf ihrer Möse. Sofort ging ich in die Hocke um ihre Muschi zu lecken. Ein Tropfen war bereits auf den Boden bevor ich anfing sie zu lecken. Gierig leckte ich. Dann klopfte sie mir auf die Schulter und stellte ihr Bein, das zuvor auf den Stuhl befand wieder auf den Boden. Sie verließ mein Raum und ging sich waschen. Eine Minute später war sie wieder im Schlafzimmer. Sofort küssten sie sich wieder. Innige Umarmung. Etwa 15 Minuten später lag er wieder auf ihr. Dann machten sie ein Stellungswechsel. Sie ritt ihn jetzt. Und kurze Zeit später nahm er sie von hinten. Danach lag er wieder auf dem Bett. Katharina drehte sich um und legte sich auch auf den Rücken. Beide lagen eng umschlungen, nein, Katharina lag in seinen Armen. Ein Bein auf sein Körper gelegt und das andere Bein von ihr zeigte in die andere Richtung. Breitbeinig lag sie da. Ich denke, das etwas Sperma aus ihr heraus lief. Sie redeten miteinander und tauschten Liebkosungen aus. Ich schaute auf die Uhr. "Oh schon 4 Uhr in der Früh." Ich schnappte nach meinem Handy und schickte ...
... Katharina eine SMS. Darin stand dass ich eine Panne mit dem Auto hatte und ich erst in etwa 1 Stunde nach Hause komme. Katarina zeigte es ihrem Stecher. Er las kurz und sie redeten miteinander. Plötzlich griff Katharina nach seinem Schwanz und wichste ihn zum 3. Mal steif. Wieder legte er sich auf ihr und fickte sie. Als er fertig war zog er sich an. Gab zum Abschied ein Küsschen und verschwand. Ich wartete bis die Haustür sich schloss. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Dort wartete Katharina schon mit weit gespreizten Beinen auf mich. Sofort machte ich mich dran sie auszuschlecken. Nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt hatte fragte sie mich: "Und wie schmeckt das Sperma von diesem Fremden?" Ich: "Eigentlich genauso gut." Ich lächelte sie an. Alles lief wie am Schnürchen so wie ich es wollte. Katharina ließ sich in unregelmäßigen Abständen von fremden Männern ficken. Ich nahm alles auf Band auf und ich durfte meine holde Katharina ausschlecken. Als Peter in den Sommerferien 4 Wochen bei meinen Eltern verbrachte, wurde jedes Wochenende genutzt. Am späten Freitagabend ging es schon los. Der nächste Vormittag wurde ausgeruht und am Samstagabend ging es wieder auf die Piste. Nachmittags wurde der Einkauf erledigt und der Sonntag war ein Ruhetag. Das hatten wir auch redlich verdient. Die Jahre vergingen. Peter erfuhr nichts über unser Geheimnis. Peter machte sein Abitur. Danach studierte er in einer Stadt in Süddeutschland. Leider weit weg von uns. Ab und zu ruft er an und ...