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Der Fetischist
Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina
... kommt aber nur selten zu uns. Auch meine Frau hatte sich irgendwie verändert. Der Prozess ging schleichend voran. Früher hatten wir 1 Mal pro Woche Sex. Das änderte sich im Laufe der Zeit. Dann machten wir 2 Mal pro Woche. Und es steigerte sich auf 4 Mal Sex pro Woche. Ich fickte sie und leckte danach meine Katharina zum Orgasmus. Wir waren rundum glücklich. Eines Tages kam Katharina von der Arbeit heim. Sie zog vor mir einfach ihre Schuhe und Strumpfhose aus. Danach ihren Slip und überreichte ihn mir: "Da schleck ihn aus. Ist voller Sperma." Ich schaute meine Katharina verwundert an und fragte: "Nanu! Wo und wann hast du gefickt?" Katharina: "Das ist Sperma von meinem Chef. Habe heute zum ersten Mal mit ihm gevögelt." Ich roch und schleckte an ihren Slip. Katharina setzte sich auf die Kante des Stuhles und machte die Beine breit. Der Rock rutschte nach oben. Katharina griff nach ihren Schamlippen. Mit ihren Fingern drückte sie ihre Schamlippen auseinander. Man sah das rosa Fickfleisch. Ich ging auf die Knie und schleckte ihre Möse. Ein bisschen Mösensaft lief schon den Oberschenkel herunter, als sie noch stand. Während ich sie ausschleckte sagte sie beiläufig und lapidar: "Werde mich von meinem Chef öfters vögeln lassen. So und jetzt dusch ich mich." Ich: "Aber ich habe dich noch nicht zum Orgasmus geleckt." Katharina: "Na und. Vielleicht beim nächsten Mal. Vielleicht schon morgen." Sie stand auf duschte sich. Ich saß wie ein begossener Pudel auf dem Boden. "Na ja, ...
... morgen ist auch noch ein Tag." Nachdem unser Abendbrot verspeist und die Küche aufgeräumt war saßen wir im Wohnzimmer. Nebenbei wurde fern gesehen. Aber meistens spielten wir Spiele, wie Mensch ärgere dich nicht, Monopoly, Memory oder Kartenspiele. Das machten wir des Öfteren, wenn nichts gescheites im Fernseher lief. Doch diesmal wurde ziemlich kurz gespielt und Katharina zog sich zum Schlafen zurück. Die Zeit verging. Jeden 2. Tag kam sie mit voll gespritzter Möse heim und ich durfte ihre Muschi auslecken. Das ging ein halbes Jahr so. Der Sex mit ihr war immer noch toll. Aber ein schleichender Prozess hatte sich bei uns eingestellt. Katharina übernahm mehr und mehr das Kommando. Statt mich zu bitten gab sie Befehle. Wie damals bei der Stasi. Da war sie noch einen Rang höher als ich. Ich machte es gerne und führte ihre Befehle aus. Wie immer alles beim Alten. Aber! Eines Tages kam sie nach der Arbeit auf mich zu und meinte: "Wir könnten doch einen Untermieter gebrauchen. Ein kleiner Nebenverdienst und steuerfrei wäre doch nicht schlecht." Ich: "Und an wen hattest du gedacht? Männlein oder Weiblein? Katharina: "An ein Männlein. Ich weiß auch schon wer. Nämlich ein neuer Mitarbeiter in unserer Firma. Der ist noch auf der Suche nach einer Wohnung." Ich: "Also ich weiß nicht. Ist das überhaupt nötig? Wir beide verdienen gut." Katharina: "Egal, denn ich habe ihn schon gefragt und er hat zugesagt." Ich war wie vor dem Kopf gestoßen, so über meinem Kopf zu entscheiden. Ich: ...