Der Fetischist
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Martina
... "Ok, ich stimme zu. Und wo soll er schlafen?" Katharina: "Na in Peters Zimmer. Steht eh leer." Gesagt und getan.
Am nächsten Tag kam Katharina mit ihrem neuen Arbeitskollegen zu uns. Er war vielleicht 10 Jahre jünger als Katharina. Mir fiel seine Haarfarbe sofort auf. Er war groß gewachsen. Etwas kleiner als ich. Schlank und dunkelbraunes lockiges Haar. Ging schon fast ins Schwarze über. Er hatte ein südländisches Aussehen. Aber er versicherte mir, das er Deutscher und die Eltern Deutsche sind. Seine Großeltern besitzen noch einen Bauernhof im Unterallgäu. Keine Ahnung wo das liegt, aber ich begrüßte ihn mit einen Handschlag.
Robert, so war sein Name, wohnte schon einen Monat bei uns. Bei Katharina machte sich Unmut breit. Immer mehr kritisierte sie mich. Obwohl ich ihr keinen Anlass dazu gab. Auch unser Sex gemeinsamer Sex wurde zurückgefahren. Was vorher 3 -4 Mal in der Woche war, war es jetzt nur noch 1 Mal in der Woche. Wenn überhaupt dann nur wenn sie Lust dazu hatte. Dafür kam sie jetzt jeden Tag mit einer voll gespritzten Möse heim. Widerwillig ließ sie mich ihre Möse sauber lecken. Aber jedes Mal, wenn ich mit Katharina intim werden wollte, meinte sie: "Heute nicht. Zur Zeit habe ich meine Periode." Ich dachte, das wären Stimmungsschwankungen durch die Hormone etc..
Aber, eines Nachts, es war schon weit nach Mitternacht, stieg Katharina aus dem Bett. In dieser Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen und grübelte. Katharina dachte ich sei eingeschlafen. ...
... Zuerst dachte ich sie geht aufs Klo. Aber als sie nach ca. 10 Minuten noch nicht zurück kam, wurde ich neugierig. Ich stand auf und lugte durch die Tür nach draußen auf den Gang. Ich ging leise zur Toilette. Aber das Licht war aus. Stattdessen hörte ich Stöhngeräusche aus dem Zimmer von Robert.
"Na ja", dachte ich mir. "Hoffentlich darf ich die voll gespritzte Möse auslecken. Ich ging zurück ins Bett. Aber Katharina blieb noch ziemlich lange bei Robert. Als endlich Katharina in unser Schlafzimmer kam war es Zeit aufzustehen, um zur Arbeit zu fahren. Ich spielte den Ahnungslosen und fragte: "Wo warst du die ganze Zeit?" Katharina: "Nun, zu aller erst war ich auf dem Klo und dann unten im Wohnzimmer." Ich: Warum lügst du mich an. Ich weiß das du bei Robert warst und ihr habt mit einander gevögelt. Ich habe dich stöhnen hören." Katharina zuckte mit den Schultern: "Na ja, wenn du es schon weißt, da sage ich nur. Der Kandidat hat Hundert Punkte." Dabei grinste sie. Katharina weiter: "Ich hatte einfach Lust dazu mit ihm zu ficken." Ich: "Darf ich wenigstens deine Muschi sauber lecken?" Katharina lapidar: "Ok!" Sie legte sich aufs Bett und ich leckte ihre Möse bis zum Orgasmus. Diesmal strengte ich mich sehr an. Was mir auch gelang.
Robert wohnte schon ein halbes Jahr bei uns. Ich kam von der Arbeit nach Hause. Robert und Katharina waren vor mir schon angekommen. Katharina kochte das Abendessen. Wir aßen zu Abend. Wir unterhielten uns. Nach dem Essen spülte ich das Geschirr ab ...