1. Die neue Therapie


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: Ashley

    ... heraus. Ich sehe jetzt, wie der große Hodensack ganz leicht pulsiert und sich die beiden Hoden darin stramm unter den Schaft des Gliedes ziehen und da beginnen auch schon wieder die kleinen Stöße gegen meinen Muttermund, die mich fast in den Wahnsinn treiben. Die Stöße treffen meinen Muttermund jetzt härter, ich schreie qualvoll auf, nicht vor Schmerz, nein, vor Verlangen nach Erlösung.
    
    Jetzt fühle ich es ganz deutlich, mein Muttermund hat sich ganz weit geöffnet und stülpt sich wie ein Kussmaul über die Spitze der dicken Eichel. Ich muss jetzt ganz laut meine Lust heraus schreien und ich tu es auch, an das Kommando für den Befruchter denke ich nicht mehr, ich fühle nur, wie sich mein Muttermund immer weiter über die dicke Eichel stülpt und meine Schreie füllen den Raum.
    
    Zita starrt gebannt auf den Penis der jetzt ganz aus dem Loch heraus ragt und sieht, wie sich der mächtige Hodensack immer weiter nach oben zieht, dann drückt sie auf einen roten Knopf auf ihrer Konsole. Der Tisch fährt blitzartig gegen die Wand, meine Hinterbacken werden dagegen gedrückt und der Rest des langen ...
    ... Gliedes verschwindet vollends in meinem Unterleib.
    
    Die Eichel dringt ein Stück in den Muttermund und presst sich in den Eingang zu meiner Gebärmutter. Ich kreische schrill auf und dann schreie ich bis mir die Luft ausgeht und nur noch ein Wimmern und Schluchzen zu hören ist.
    
    Ich fühle jetzt einen warmen Spermastrom in mich fluten, intervallartig spritzt es direkt in meinen Uterus, füllt und dehnt ihn und ein unglaublicher Orgasmus lässt grelle Blitze vor meinen Augen aufzucken. "jaaahhh - fick -mich - ooohhh jaaahhh mach mir ein Baby - bitte - oohh jaahh - spritz - spritz mich voll - mein schwarzer Hengst - mach mir ein schwarzes Baby - soo - jaahh" Und dann stürze ich in tiefe Dunkelheit und die letzten Samenspritzer meines Befruchters spüre ich schon nicht mehr.
    
    Als ich wieder zu mir komme, steht Zita vor mir und löst gerade die Gurte und dann frottiert sie mich ab, ich fühle, dass mein ganzer Körper nass von Schweiß ist " Hi Lara, da bist du ja wieder, es war wohl etwas zu viel für dich, du bist zum Schluss weggetreten. Aber das ist normal bei unserem Besten - übrigens, er heißt Josh" 
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