Die Firma Teil 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
Der zweite Anlauf
©MasterofR
Als ich die Auffahrt hinunter ging, dachte ich mir, super wie soll es nun weitergehen? Keine Wohnung mehr, kein Auto mehr, bin in Spanien und habe nur noch ein paar hundert Euros in der Tasche. Toller Start in mein drittes Leben. Nur eines wusste ich genau. Zurück nach Deutschland, dort eine Arbeit suchen und sparen, bis ich das Geld für Beate zusammen habe. Dieses beschissene Institut von EA Investment aufsuchen und Beate dort heraus kaufen wenn sie es will. Nur schluckte ich, denn es war schon eine sehr große Summe. Wenn man mit so wenig beginnen muss wie ich gerade zur Verfügung hatte.
Gerade als ich das Grundstück verlassen wollte, schrie jemand hinter mir her. "Herr Connor, stop!" Drehte mich um und erblickte Tina im schnellen Schritt die auf mich zu kam. "Gut das ich sie noch erwische, Herr Connor", "Steve, bitte". Sie lächelte, "Steve, es tut mir unendlich leid was da vorgefallen ist, bitte wenden sie sich an diese Adresse die helfen ihnen und bringen sie dort hin wo sie möchten".
Sie umarmte mich und gab mir noch einen Kuss. Ich bedankte mich bei ihr und wünschte ihr alles Gute. Machte mich weiter auf den Weg. und schnappte mir das nächste Taxi. Sah auf die Adresse und entschied mich ihr zu vertrauen. Da ich nicht der Sprache mächtig war, zeigte ich dem Taxifahrer diese und schon ging es los. Ich vermied es noch einmal zurückzusehen.
Auch war mir egal wo die Fahrt hin ging. Ich wusste nur eines, das schönste Leben war ...
... vorbei. Aber es freute mich auch das ich die Chance bekam mich an meiner Familie zu rächen, das ich so vieles mit Beate und den anderen erleben durfte und das ich mich wenigstens noch an den beiden Bosse austoben durfte.
Auch wenn es nur ihre sogenannten Sekretärinnen waren. Es war mir auch klar, das es Herr Müller nicht wirklich treffen wird. Den dem ist doch jeder andere scheißegal. Allerdings wird sich das herumsprechen und das war es was mich freute. Das da jemand war, der den Bosse mal gezeigt hat, das sie nichts besonderes sind.
Wieder wurde ich traurig, nicht meinetwegen. Ich war schon einmal in der Gosse und habe es überlebt. Dieses mal hatte ich aber ein Ziel da wieder herauszukommen. Wir hatten einst eine Firma und uns ging es gut. Wieso sollte ich das nicht noch einmal schaffen? Meine Gedanken schwirrten um Beate, wie sehr ich sie jetzt schon vermisse. Wie sehr ich diese Frau liebe und wie gerne würde ich mein restliches Leben nur zu gerne mit ihr verbringen, egal ob im Reichtum oder im Ghetto.
Nur was wird sie in Zukunft erwarten? Wieviel Schmerzen, Angst und Leid werden sie ihr erneut zufügen? Aber wie hat sie es schon einmal so schön gesagt? Die Zeit, die sie auch so Glücklich gemacht hat, kann ihr niemand mehr nehmen und sie wird bis ans Ende ihres Lebens davon zerren können. Mein Hoffnung lag darin, das es nicht so lange dauerte um sie daraus zu bekommen.
So merkte ich nicht einmal das wir am Ziel waren, ich bezahlte das Taxi stieg aus und stand vor ...