Die Firma Teil 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... wurde er gerade zusammengeschissen.
Zufrieden ging ich zurück und setzte mich an den Tisch. Als plötzlich Tina ums Eck kam. Sich vor mich hinkniete und mit gesenktem Kopf meinte, "Herrin, entschuldigen sie die Störung, aber kann ich sie mal einen Moment sprechen". "Tina, sei mir bitte nicht böse, aber im Moment habe ich nicht die Laune mir irgendwelchen Scheiß anzuhören".
"Verstehe Herrin, aber es geht um Herrn Connor". Meine Aufmerksamkeit war geweckt. "Was soll das heißen, weißt du etwa wo er ist?". "Ja Herrin, er sitzt im Moment bei einem Freund im Auto, der vorgaukelt ihn nach Deutschland zu fahren, aber in Wirklichkeit nur ein bisschen herum fährt um dann wenn ich ihn anrufe hier zu erscheinen. Mir war klar, dass sie Herrin ihn nicht einfach so gehen lassen würden".
Ich hatte ein strahlen auf dem Gesicht. Auch wurde mir bewusst, dass sie es ihm zuliebe getan hat. Für Herrn Müller oder sonstigen, hätte sie keinen Finger gerührt. "Ich danke dir von Herzen Tina, du hast etwas gut bei mir". "Nicht nötig Herrin, ich habe es gerne getan". Meine Stimmung war überschwänglich schon fast Euphorisch. "Gut dann sei so lieb und bleib in der Nähe. Das wir ihn schnell zurückholen". Sie nickte und ging wieder.
Wahnsinn was hat der Kerl an sich das alle Angestellten ihn so gerne mögen? Wenn ich zurückdenke, dann war er der einzige der die einzelnen Probleme erkannt hat und sie auch geregelt hat. Wenn ich allein an Marcy denke, er konnte sie nicht leiden. Trotzdem war es das ...
... erste Mal solange ich sie kenne und das ist schon einige Jahre, das sie nachdem er sich ihr angenommen hat ein Lied gepfiffen und ein Lächeln auf den Lippen hatte.
Auch hier, siehe Tina, verbringt er eine Nacht mit ihr und schon würden sie alles für ihn tun. Was hat er nur an sich? Aber wenn ich mal Selber ehrlich zu mir bin, verdanke ich ihm so viel. Außerdem ist er ein wahnsinnig netter Mann und hat Respekt vor allen. Ein Mann in dem selbst ich mich wieder verlieben würde, wenn ich das nicht schon habe? Auch ist er ein verdammt guter Liebhaber. Es steht außer Frage, ich würde alles für ihn tun.
Herr Müller betrat den Raum, mit gesenktem Blick und schüttelt den Kopf. Murmelt was vor sich hin, "das gibt es doch nicht, wie kann man nur so einem Typen so viel Macht in die Hände legen, der Knilch ist doch keinen Pfifferling wert!"
Plötzlich stoppte er und erblickte mich. "Gabi wo ist dieser Typ? Ich muss mich bei ihm entschuldigen. Meine Unterstützung anbieten und alle seine Wünsche erfüllen. Ich könnte kotzen! Aber wenn ich es nicht mache war ich mal der Boss von Deutschland und werde der Boss von Afrika. Echt jetzt, nur weil er das gemacht hat, darf er mir sowas antun. Eine große Summe hätte doch auch gereicht. Ach was soll`s. Also Gabi, wo ist dieser Kerl?"
Mit einem breiten Lächeln lehnte ich mich zurück und sagte, "Tja Boss, gewöhn dich schon mal an die Armut in dem Land und an das warme Wetter. Es tut mir leid, aber er hat seine Sachen gepackt und ist weg. Der ...