1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... und machte sich weiter auf den Weg. Auch ich machte mich erneut auf den Weg zur Brücke. Keiner kam mir mehr entgegen und es schien wirklich so dass ich die Brücke betreten konnte. Ich öffnete die Schiebetür und mein Schwanz bekam eine form, das mir gleich die Hose platzte.
    
    Da war eine wunderschöne Rothaarige Frau mit einem Kurzhaarschnitt. Hatte eine Kapitänsmütze auf und ein paar schwarze Pumps an. Stand in der Ausgangsstellung vor ihren ganzen Instrumente. Also nochmal, sie hatte ihre Arme auf den Rücken gelegt und ihre Beine leicht gespreizt. Das machte mir noch keinen Steifen, aber das sie ebenfalls wie alle anderen Damen an Bord nackt da stand machte mir schon zu schaffen, wie schön ihr Busen war, wie toll ihre Figur sich präsentierte und ihre Beine zum Niederknien.
    
    Desweiteren, war noch eine weitere Frau da, ebenfalls nackt und führte die Befehl des Kapitäns aus. Sie blickte zu mir und sagte, "Herr Connor, Herzlich Willkommen an Bord. Mein Name ist Petra Krämer und ich habe die große Ehre dieses Schiff zu steuern. Kann ich ihnen weiterhelfen?"
    
    Man merkte das sie sichtlich stolz darauf war. Es wird auch nicht jedem so ein Wahnsinnsding anvertraut. "Nun Frau Krämer". "Petra, bitte". "Gerne aber nur wenn sie mich Steve nennen". Sie wurde leicht rot, aber nickte und lächelte mich an das ich dahin schmolz. "Petra es ist so, dass ich noch nie auf so einer Jacht war. Geschweige denn jemals eine Brücke betreten habe. Es würde mich interessieren wie hier alles so vor ...
    ... sich geht, wie man eine Seekarte liest und wie man es schafft genau da anzukommen wo man es plant."
    
    Sie gab sich große Mühe, denn im Moment fuhr das Schiff mit Autopilot. Daher konnte sie sich voll und ganz auf mich konzentrieren. Sollte etwas dazwischen kommen, wäre ja die andere Dame noch da. So erklärte sie mir die ganzen Geräte, wie das Radar, das GPS wo man deutlich erkannte wo genau das Schiff sich gerade befand. Was mich wunderte es war überhaupt kein Steuerrad da.
    
    Wieder lachte sie kurz auf und zeigte auf einen kleinen Joystick. Das war alles was sie brauchte um das riesen Ding zu steuern. Trotzdem fand ich etwas komisch das sie sich immer weit vorbückte um mir etwas zu erklären. Sie präsentierte mir immer wieder ihre geilen Löcher sowie erkannte ich das sie auf ihren Venushügel einen kleinen roten Haarstreifen stehen ließ, es sah aus wie ein Pfeil.
    
    Soll es anzeigen hier lang und du kommst ans Ziel deiner Träume, denn eine Traumfrau war sie ohne Zweifel. Auch wenn sie es schaffte mich in ihren Bann zu ziehen, schaute ich heraus und sah mir das Meer um das Boot an. Erblickte vorne unsere anderen Damen die sich unter dem Sonnensegel sonnten. Herrlich eine nackter als die andere, eine geiler als die andere. Genau das richtige Paradies für so kleines Ferkel wie mich.
    
    Ich bekam immer mehr den Verdacht, dass das hier mir sehr gut gefallen könnte. Jetzt wäre es mir auch egal ob sie mich über die Planke schicken oder nicht. Mein Leben bestand nur noch daraus von ...
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