1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... schaute zu der anderen Dame, sie saß mittlerweile auf dem Kapitänsstuhl und hatte ihre Beine auf die Lehne abgelegt. Ihre Finger taten den Rest, sie wühlten sich durch ihre Schamlippen und massierten ihren Kitzler.
    
    Zu Petra, "entschuldige mal kurz". Verließ kurz die Kabine und rief nach Beate, die sofort kam. "Brauch mal deine Hilfe", sie lächelte denn sie sah meinen Steifen. Zurück auf der Brücke, "knie mal da nieder und leck mir die geile Sau und du schaust weiter nach Gefahren, wenn nicht hört sie sofort auf". Sie lächelte, schnappte sich das Fernglas und schaute wieder raus.
    
    Etwas traurig ging Beate zwischen ihre Beine und kniete sich hin. Sofort kam die Zunge heraus und durch den Aufstöhner war ich mir sicher das es ihr gefiel. Nun konnte ich mich endlich wieder um meine so geile Kapitänin kümmern die auf den Seekarten lag. Sich auf einen Ellenbogen abstützte um nachzuschauen was da vor sich ging. Die andere Hand an der Möse hatte und sich damit geil hielt.
    
    Mir war das nur recht, so kam ich zwischen ihre Beine und versenkte endlich meine Zunge in das Nasse geile Loch. Sie war so köstlich, ich wollte es genießen. So fuhr ich mit meiner Zunge um ihr Paradies herum, streichelte sanft ihre äußeren Schamlippen, was sie auf neue Hemisphären katapultierte. Sie lag nun wieder auf ihren Rücken und massierte mit beiden Händen ihre so tolle Brüste. Erhob ihren Kopf und drückte abwechselnd eine Brust immer wieder zu ihrem Mund die sie nur zu gerne mit ihren Lippen und ...
    ... ihrer Zunge verwöhnte.
    
    Auch ich war fleißig und kümmerte mich nun um ihre innenliegenden Schamlippen und ihren Kitzler. Petra hechelte schwer und schaute zu mir. Es gefiel ihr wie meine Zunge sich an ihrem Loch austobte. Wie zärtlich ich damit umging und wie sanft meine Berührungen waren. Meine Belohnung war ein nie versiegter Strom an geil Säfte die so köstlich waren. Diese verlangten auch immer tiefer in ihrem Loch vorzudringen, ihre Grote versuchend trocken zu legen, was mir allerdings nicht annähernd gelang.
    
    Ganz im Gegenteil, auf einmal ließ Petra ihre Brüste los und hielt sich am Seekartentisch fest. Stöhnte auf und warf mir erneut einen Blick zu. Sekunden später schloss sie die Augen und schrie ihre Lust heraus. Sie zitterte, sie bekam eine Gänsehaut und hielt mich mit einer Hand am Kopf zurück weiterzumachen.
    
    Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und mit breiter stolzer Brust erhob ich mich. Setzte meinen dicken fetten Schwanz an und drückte ihn ihr immer tiefer in das bezaubernde Loch. Petra erhob erneut den Kopf, "Steve, mach bitte langsam. ich muss erst einmal Luft holen". Soll ich ihr wirklich die Zeit geben? Auf der einen Seite war sie so ein geiles Stück das ich nur zu gerne noch einmal ficken würde. Auf der anderen Seite war ich hier der Boss und der kann ficken was, wo und wen immer er will.
    
    Trotzdem gab ich ihr die Zeit. Schaute zu Beate herüber und erkannte das die andere Frau gleich soweit war. Beate hat mal wieder volle Arbeit geleistet. Kaum waren ...
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