1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... unter den ca. 700 verschiedenen Sorten an Fischen. Eigentlich war es erschreckend, wie gut ich mich auf einmal mit ihnen verstand. Die können ja richtig nett sein, wenn sie wollen. Oder, ist das der Anfang zur zweite Runde? Plötzlich schrie Paolo auf, "Ich habe einen". Die Angel bog sich durch, er kämpfte als ob er gerade Moby Dick an der Leine hatte. Kurbelte solange der Gegner es zu ließ, dann gab er wieder etwas Schnurr.
    
    Es artete aus, er kämpfte nun seit einer halbe Stunde mit dem Fisch. So langsam kam die Frage auf was er wohl da an der Leine hatte. Es wird doch nicht ein der vielen unterschiedlichen Haie sein. Das wäre schon Mist, denn Essen kann man sie nicht. Oder, wer will schon davon die Flossen abschneiden und den Rest wieder zurückwerfen. Was sollte denn so ein Quatsch. Sind wir Chinesen und fressen jeden Dreck der auf dem Tisch kommt? Auch wenn man damit Arten ausrottet? Nicht wirklich, muss auch nicht sein.
    
    Wir beobachten seine Angel und sahen endlich was da dran hing. Es war ein Wolfsbarsch. Gut der wird ca. 80cm lang und kann bis 7 Kilo schwer werden. Außerdem ein sehr leckerer Speisefisch. Da war der Kampf schon angebracht. Aber doch nicht dafür! Der Barsch ca. 20cm lang und vielleicht 1Kilo schwer. Komm bitte zurück ins Meer und gebt ihm die Chance noch ein großer zu werden.
    
    Außerdem war es gerade schwer nicht loszulachen. Denn so ein Aufwand war doch schon übertrieben. Paolo hatte ein einsehen und setzte ihn zurück ins Wasser. Guter Mann! Als auf ...
    ... einmal meine Angel wie blöd zog. "Ich hab was!" War nun ich der Jenige der hier laut herumschrie. Allerdings machte ich nicht solange herum wie Paolo. Fünf Minuten später war er an Bord und ich freute mich wie Bolle.
    
    Eine Seezunge, also eine echte Seezunge, also keine Rotzunge oder der billig Fisch Pangasius. Sonder ein ausgewachsener Fisch und frisch aus dem Meer. Ich liebe diesen Fisch, also ab in den Korb. Plötzlich war es Andreas der etwas an der Angel hatte, er kämpfte etwas mit ihm, als er aber präsentierte was er da hatte staunten wir nicht schlecht. Anscheinend haben wir eine Stelle getroffen wo es viele Plattfische gibt.
    
    Er hatte doch tatsächlich ein Heilputt an der Angel, als er an Bord war, haben wir nachgemessen, 157 cm lang und gut und gerne 80 Kilo schwer. Wahnsinn und Andreas war stolz wie Harry, zurecht! So fingen wie noch zwei Wolfsbarsche, diese mal mit angemessenen Gewicht und Länge. Mir gelang es sogar noch einen Seeteufel zu fangen. Sowie einen Steinbeißer und zwei Schellfische.
    
    Das hat mal richtig Spaß gemacht. Die Crew kümmerte sich um den Fang und die Köchin erschien auf dem Deck. Andreas gab ihr leise Anweisungen und so saßen wir dann noch etwas auf dem Deck, genossen die Sonne und die kühlen Drinks, während langsam die Sonne hinter dem Horizont sich verabschiedete. Unsere Wege trennten sich und zum ersten Mal seit ich sie kenne mochte ich sie auch. Betrat meine Kabine, als ich die Dusche hörte.
    
    Ich freute mich, denn der Mann kommt nach ...
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