Die Firma Teil 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... schlürfen. Richtig wäre es sie nicht zu kauen, sondern nur schlucken. Dann entfaltet sich das ganze Aroma. Natürlich kannst du sie auch vorher kauen wenn dir das lieber ist, das muss jeder für sich herausfinden. Meistens träufelt man etwas Zitrone drauf." Was ich machte und ihr zeigte wie man sie schlürft. "Du kannst natürlich auch Zwiebel oder einen der Dips dazu verwenden."
Beate nickte, schnappte sich eine Auster und versuchte sie erst einmal so. Es war klar das ihr das schlucken keine Probleme bereitete. Wen man so fette Schwänze bis in den Rachen stopfen konnte, was diese super heiße Frau ohne Probleme tat. Dann war das mit der Auster keine große Herausforderung. Sie probierte eine zweite, mit Zwiebeln und etwas Zitrone. Sie strahlte über das Gesicht. Sah mich an, "man sind die lecker" und schnappte sich eine weitere.
Auch ich nahm mir noch eine und freute mich das es ihr so gut schmeckte. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Wir gönnten uns sogar ab und zu solche Austern und gutes Französisches Essen, aber meine Exfrau schlang alles herunter und freute sich nicht einmal über sowas. Hier war jemand der neues erlebt und sich darüber auch freuen kann.
So verging der Abend und es wurden nun die Hauptspeisen serviert. Entweder man holte sich was man wollte, oder man ließ sich überraschen und die Damen servierten eine Auswahl der Ware. Ich entschied mich zur zweiten Variation und mir wurde ein überaus köstlicher Teller serviert. Auf meinem Teller waren ...
... ein halber Hummer, ohne Schale. Desweiteren ein Stück Wolfsbarsch, Steinbeißer und meine Seezunge, auch fertig schon von den Gräten gelöst. Dazu eine Schüssel mit Gemüse und Reis, sowie drei kleine Schalen mit verschiedenen Saucen.
Beate, Gabi, Andreas und Paolo folgten mir und entschieden sich für diese Variation. Das Leben kann wirklich lebenswert sein. Wie kann man so etwas noch steigern? So genossen alle diese köstlichen Hauptspeisen und waren mehr als zufrieden. Als dann Andreas meinte, was wir davon halten wenn wir das Dessert im Wohnzimmer einnehmen würden. Komm der will doch nur an seinen Whiskey!
Alle waren einverstanden und gingen los. Beate blieb bei mir und mein Weg führte mich erst noch einmal zu den Damen, "Meine Damen, wir alle wollten uns recht herzlich bei ihnen bedanken. Vielen Dank, das sie sich so rührend um uns gekümmert haben. Das Essen war sehr köstlich und bitte bedanken sie sich in unseren Namen auch bei der Köchin und dem restlichen Personal. Wenn sie bitte noch so freundlich wären und den Rest in die Küche bringen und der Köchin ausrichten, das sie alles zubereiten soll um es an das Personal weiterzuleiten. Es wäre doch zu schade diese leckeren Köstlichkeiten einfach wegzuschmeißen.
Da standen drei Damen stocksteif und mit entsetzten Gesicht. Glaubten nicht was sie da gerade zu hören bekamen und zweifelten an meiner Aussage. Als sie sich hinknieten und eine meinte, "Aber Herr Connor, wir dürfen das nicht". "Sagt wer?", fragte ich zurück. ...