1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... einfach zu groß, vor allem weil sie und ich nun Mittelpunkt der anderen waren. "Was immer sie für richtig halten, Herr Connor". So holte ich ihr ebenfalls ein Glas Champagner und reicht es ihr, "Steve, bitte". Sie lächelte und schaute mir nun auch in die Augen, "vielen Dank, Steve". setzte mich wieder zu Beate auf den Armsessel und schaute in ein rotes Gesicht von Andreas.
    
    Der erst jetzt verstand das er sich mehr blamierte als seine Sklavin, blöd gelaufen, oder? Trotzdem konnte er es nicht lassen seine Rede vom Stapel zu lassen. Zwei Minuten langweiliger Scheiß, so legte ich mich zurück. Legte meinen Arm um Beate und streichelte ihre die Schulter, bis meine Hand immer weiter bergab wanderte und in ihrem Kleid auf ihrem Busen landete.
    
    Beate juckte das nicht, aber ich denke das sie voll geil wurde, denn ihr Nippel wurde hart. Spielte mit dem Ring an ihrer Titte und genoss meinen Whiskey. Als Andreas fertig war, gab es Applaus, denn das war es doch was ihn geil machte und anscheinend auch brauchte. Setzte sich neben Nummer 11, also Andrea und legte seine Hand auf ihr Knie. Es war ihr egal, sie würde ihm den Schwanz lutschen, sie würde sich ficken lassen, nur weil er ihr Boss und Meister war.
    
    Sie würde alles über sich ergehen lassen solange ihre Herrin nichts dagegen sagte. Gabi sah das und unternahm nichts, warum auch, jedem ist doch klar worauf dieser Abend hinausläuft. Die Frage war nur, wer den Anfang macht. Auch mir war das egal, ich fühlte mich rundum wohl, mit der ...
    ... Titte meiner liebsten in der einen Hand und dem Whiskey in der anderen Hand. Alle unterhielten sich und es schien so als ob alle das gleiche empfinden wie ich.
    
    Die einzige die auf dem Sofa hin und her rutschte war die spanische Sekretärin, wo ich immer noch nicht wusste wie sie hieß. Es hatte den Eindruck, als ob sie geil war. Als ob sie jetzt unbedingt einen Mann oder eine Frau brauchte. Lag es an den Austern, oder war sie nur von der ganzen Situation so heiß angetan. Frauen waren genug da, das schlimme eine schöner als die andere und jede war faszinierend auf ihre Art und Weiße. Nur das Verhältnis war ungerecht, sieben Damen gegen drei Herren. Wie soll man(n) das schaffen? Es reichte ihr, die Spanierin, brauchte jetzt einen Schwanz und nun wusste ich auch das sie diejenige war die die Hosen anhatte. Denn sie nahm auf keinen mehr Rücksicht und vorallem nicht auf ihren Boss. Drehte sich und machte den Reißverschluss an seiner Hose auf, packte hinein und holte sein schlappes Würstchen heraus. Ohne etwas abzuwarten beugte sie sich vor und stülpte ihre zarten wundervollen roten Lippen darüber.
    
    Paolo streichelte ihr durch das Rabenschwarze Haar unterhielt sich aber mit Gabi weiter als ob es das natürlichste auf der Welt sei. Auch die anderen scherten sich nicht darum, sondern hatten ihren Spaß, auch wenn das im Moment bedeutete das sie sich unterhielten. Der erste Abend wo es so schien als ob es keine Ebenen, keine Bosse und keine Sklaven die Firma besiedelten, sondern nur ...
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