1. Meine Ehe die ich fast zerstört hätte


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... sage ich dir was hier Sache ist". Ließ ihn einfach liegen und ging hoch.
    
    Am nächsten Morgen als ich runterkam, lag er immer noch in seiner Lage auf dem Boden, was sollte er auch dagegen machen.
    
    "Na, hast du dich wieder eingekriegt" fragte ich ihn.
    
    "Sylvia ich weiß nicht was mit dir los ist", sagte er, "bedeutet ich dir nichts mehr, oder warum musst du mit anderen Männern schlafen und ich muss noch dieses widerliche Sperma aus dir herauslecken, dann noch seinen Schwanz lutschen".
    
    "Jens, du musstest es tun, weil es mich Geil macht, dir dabei zuzuschauen, du kannst dir nicht vorstellen was es mich angemacht hat, dich so zu sehen, wenn ich daran denke, könnte ich gleich wieder ficken". Ich machte aber das Schloss zwischen den Ketten los und er konnte sich austrecken.
    
    "Kannst du mir nicht den KG abnehmen und das Teil von meinem Sack abmachen Sylvia, es schmerzt".
    
    "Es bleibt dran Jens, damit bin ich mir sicher, dass du keinen Mist machst, solltest du es versuchen, liegst du wieder auf dem Boden, das garantiere ich dir und die Fesseln bleiben auch das ganze Wochenende, verstanden. Wenn du zur Toilette musst, kannst du es sagen, ich helfe dir dann, alleine wirst du es wohl kaum hinbekommen".
    
    Ich machte dann Frühstück, ließ ihn sich neben mir hinsetzen und gab ihm Stückweise sein Brot und immer einen Schluck Kaffee zwischendurch. Sah bei ihm ein paar Tränen runterlaufen und meinte nur, "heul nicht. Ich bleibe ja bei dir, schließlich sind wir verheiratet".
    
    "Du ...
    ... bist nicht mehr die Frau seit gestern Abend, die ich geheiratet habe", sagte er. Kurz darauf lag er wieder auf dem Boden, ein Druck reichte aus, auf der Fernbedienung.
    
    "Werde nicht frech mein kleiner, ich bin die Frau die du geheiratet hast, vielleicht jetzt etwas selbstbewusster". Ging dann an den PC und surfte etwas herum, dabei fand ich auf einer Seite etwas über die Erziehung eines Mannes, von einer Domina geschrieben und beim Lesen merkte ich schon, wie ich Feucht wurde, dagegen war es ja Gestern gar nichts, also was beschwerte dieser Schwachmat sich so. Ich nahm mir vor sowas mal zu machen, suchte im Internet eine Seite, wo man Männer für ein Treffen finden konnte. Meldete mich an, setzte ein Foto von mir im Bikini ein und schrieb das wir ein paar wären und ich Kontakte zu Bi-Männern suchte, denen es nichts ausmachte, meinen Mann, wenn er gefesselt ist eventuell Anal und Oral zu behandeln. Die Männer sollten sich aber auch in erster Linie um mich kümmern.
    
    Auf der Seite waren auch Adressen von SM-Mietstudios, die ich mir auch anschaute, eines war gar nicht so weit weg und warb damit, dass man sich als Frau auch von einem Mann, der auf einem Bock gefesselt ist, lecken lassen könnte, das Bett war in der Höhe angepasst.
    
    4 Stunden später hatte ich Zuschriften von 6 Bi-Männern und 14 Schwulen, davon fielen 2 Bi-Männer wegen ihres Aussehens und der Art wie sie geschrieben haben aus, untere Schiene und Schwule wollte ich gar nicht dabeihaben. Nach einer Frage zu einem ...
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