Meine Ehe die ich fast zerstört hätte
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... Gesundheitszeugnis blieben 3 über.
Ich schrieb das Studio an und hatte schon nach 15 Minuten die Zusage für Samstag bekommen, schrieb es den 3 und sie gaben mir alle eine Zusage.
Ich ging wieder raus, sah Jens zusammengesunken auf der Couch sitzen und sagte ihm, "wir geben nächste Woche eine kleine Party, nicht hier, ich habe eine kleine Diskrete Location gemietet. Nichts Großes nur ein wenig Spaß".
Er schaute mich an, "für wen".
"Für uns mein Liebling", sagte ich lachend und ging in die Küche. Wollte gerade den Braten machen als er Kettenklirrend hereinkam, "Sylvia was hast du vor und ich müsste mal pinkeln".
Ich ging mit ihm auf die Toilette zog ihm die Hose so weit runter, er setzte sich und pinkelte, ich tupfte danach etwas trocken und zog die Hose wieder hoch.
"Du hast mir nicht geantwortet", sagte er.
Ich drehte mich zu ihm, hielt die Fernbedienung hoch und fragte, "hast du noch eine Frage, oder belassen wir es dabei, dass es so ist wie ich es will".
Er schaute ängstlich auf meine Hand und sagte ganz leise, "bitte nicht Sylvia, du weißt gar nicht wie weh das tut".
"Hauptsache du weißt es Jens, es bleibt dir auch erhalten, ich muss nur alle drei Tage die Batterie auswechseln und die Fernbedienung geht über 300 Meter, wenn wir wieder arbeiten, wirst du am Tor auf mich warten, du weißt das ich die Einfahrt gut beobachten kann. Versuchst du abzuhauen, drücke ich so lange, bis ich ganz gemütlich zu Fuß bei dir bin, auch wenn deine Eier bis ...
... dahin gegrillt sind, das verspreche ich dir". Er nickte ganz zaghaft.
"Sag mir nur, warum", fragte er leise.
"Weil es mich Geil macht, dich so zu sehen, Jens, einfach deshalb".
Den Sonntag blieb er noch so gefesselt, ich machte ihn aber abends einmal los, er konnte sich ausziehen, ich hatte die Fernbedienung in der Hand, fesselte ihn die Hände an der Duschstange machte den KG ab und das Strafteil, wusch ihn ab wechselte gleich die Batterie, legte es ihm wieder an, auch den Kg und machte ihn wieder los. Schob ihn ins Schlafzimmer und verband eine Hand mit der Handschelle an dem Bett. Legte mich neben ihm und sagte erstmal nichts.
Da er auch keine Anstalten machte etwas zu sagen, er mit dem Rücken zu mir lag fing ich an. "Jens, ich weiß nicht was mich dazu gebracht hat, es war der Anblick in dem Raum, er hat irgendetwas bei mir ausgelöst, eines sollst du aber wissen, ich will keine Trennung, das ist alles Sex, keine Liebe, lieben tue ich dich".
"Es ist ja schön", sagte er mir, "dass du es mich so nett spüren lässt Sylvia, ich darf mich also aus Liebe auf dem Boden wälzen, trage einen KG und muss den Schleim deiner Ehebrecher aus der Fotze lecken, ihren Schwanz Blasen, wenn du das unter Liebe verstehst, Scheiß ich drauf".
Irgendwie taten mir seine Worte etwas weh, er hatte ja auch Recht, aber ich hatte es mir in den Kopf gesetzt und wollte wenigstens einmal in meinem Leben meine Vorstellungen ausleben, Scheißegal wie er sich dabei fühlte, jetzt zählte nur mein ...