1. Meine Ehe die ich fast zerstört hätte


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... Wille.
    
    Am Montagmorgen zogen wir uns an, tranken noch einen Kaffee und fuhren gemeinsam zur Arbeit, trennten uns vor der Türe zu den Büros und sagte zu ihm, "denk daran, versuchst du abzuhauen, krümmst du dich so lange bis ich ganz gemütlich bei dir bin. Du hast mich verstanden, du wartest schön brav vor dem Fenster, bis ich rauskomme".
    
    Er nickte nur und ging dann in Richtung Betrieb, ich in mein Büro. Den ganzen Tag hielt ich immer den Ausgang mit im Auge, da ich sowieso die Wareneingangsberichte bekam, hat es auch keinen gewundert, der mal ins Büro kam.
    
    Zum Feierabend kam Jens uns wartete brav vor dem Fenster, ich ging kurz darauf raus und wollte ihn wie sonst auch immer einen Kuss geben, er drehte sein Gesicht aber weg. "Heb dir das doch besser für deine Fremdficker auf", sagte er in einem gehässigen Tonfall.
    
    "Sei vorsichtig was du sagst Jens, sonst wühlst du gleich hier im Dreck", ich drückte nur einmal ganz kurz, er schrie auf und sackte etwas ein. "Deine große Fresse wirst du noch bereuen, mein lieber".
    
    Wir fuhren dann nach Hause und hatten kaum die Türe zu als ich sagte, "zieh dich aus, ganz, damit ich deinen Scheißschwanz sehen kann und mir vorstelle, wie mich ein ganzer Mann fickt, du Arschloch. Was denkst du wer du bist, dein Gesicht wegdrehen, das hast du nur einmal getan, mein lieber".
    
    Er zog sich wirklich sofort ganz aus, ich legte ihm sofort die Hand und Fußfesseln an, stellte mich ...
    ... vor ihm hin, nahm die Fernbedienung in die Hand und sah in sein Gesicht. Er schaute mich an, "bitte Sylvia, bitte nicht, ich werde es nie mehr machen, bitte drück nicht darauf".
    
    Ich lächelte ihn an und sagte, "ich wollte ja eigentlich 30 Sekunden, aber weil du so brav gebettelt hast, mache ich nur 15 Sekunden und drückte".
    
    Nach 2 Sekunden lag er schon auf dem Boden und krümmte sich, was er so herausschrie, konnte ich kaum verstehen, beließ es aber bei den 15 Sekunden. "Einmal noch solch eine Aktion und du bekommst die 30", sagte ich ihm, als er sich wieder etwas erholt hatte. Danach verdopple ich es immer, du hast also die freie Auswahl.
    
    Am folgenden Tag nach Feierabend hatte die Lektion gewirkt, er ließ sich Küssen und wir gingen zusammen zum Auto, als wir drin saßen fragte er, "Sylvia willst du mir etwas sagen wegen Samstag".
    
    "Nein Jens, ich habe alles arrangiert und es wird bestimmt für uns beide erfüllend" schmunzelte ich.
    
    "Du hast vor wieder Fremd zu Ficken oder", fragte er mich und schaute mich an.
    
    "Du stellst zu viele Fragen Jens, kümmere dich um den Verkehr, sonst sehen wir uns als Engel wieder".
    
    Die ganze Woche verhielt er sich still, außer dem Kuss zum Feierabend gab es auch keine Zärtlichkeiten zwischen uns, er konnte sich Denken was ich plante, sprach mich aber nicht an, auch zog er sich immer weiter von mir zurück, ich erwischte ihn manchmal als er vollkommen geistig abwesend war. 
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