Der Samenspender Teil 12
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... bis zur Wohnzimmertüre und im dort wartete schon der nächste Kameramann, der unser langsames und gemessenes Durchschreiten filmte.
„Kommen Sie, wir gehen zum Pool. Es macht Ihnen doch nichts aus, es am Pool zu erledigen?", sagte sie vielsagend und ich antwortete: „Nein Madam, wo immer Sie wollen." Dann schritten wir durch die Verandatüre und draußen erwartete uns eine Kamerafrau, die schräg vor uns rückwärtsgehend herlief, bis wir vor der Liege standen. „Und Cut", kam die Anweisung. „Ok, so weit war es ok. Ich denke, wir müssen es nicht wiederholen. Tim, jetzt kannst Du etwas verlegen tun und Du Tiffany, weißt, was Du von Tim willst und holst es Dir. Alles klar?" „Alles klar", kam es nacheinander von uns beiden.
Verlegen zu spielen, war bei den Zuschauern, die sich trotz Hitze eingefunden hatten, kein Problem. Neben den Beleuchtern und Kameraleuten mussten auch noch eine Friseuse, ein Assistent, eine Flufferin für mich, ein Tontechniker und der Regisseur anwesend sein. Trotzdem standen da noch vier weitere Personen zum Zuschauen. Wer nicht mit uns in der Sonne stehen musste, stand unter einem der aufgestellten Sonnenschirme, wo es sich besser aushalten ließ. „Und Action!", hieß es und es ging weiter.
Ich stand da so vor Tiffany und schaute sie einfach nur an. Richtig knackig sah sie in ihrem Bikini aus und ich bekam Lust, sie zu ficken. Aber in der Hitze und mit den vielen Zuschauern war es mir nicht wirklich danach. Tiffany war durch ihre vielen Jahre Sex vor der ...
... Kamera routiniert, was uns jetzt in der Szene sehr von Nutzen war und kam mit schwingenden Hüften aufreizend auf mich zu. „Das in der Praxis gestern hat mir sehr gefallen. Es war sehr geil, Sie mit der Sprechstundenhilfe ficken zu sehen."Sie machte eine Pause, während sie noch näher zu mir kam, bis sie direkt einen halben Meter vor mir steht. „Da habe ich Lust bekommen, es mir, entgegen meiner ursprünglichen Pläne, direkt von Ihnen machen zu lassen. Sie wissen schon was ich meine?" „Ich ahne, was Sie meinen.", antwortete ich ihr.
„Ich möchte, dass Sie mich genauso leidenschaftlich ficken, wie die kleine Schlampe von gestern. Und ich möchte, dass Sie mir ihr Sperma tief in mich spritzen. Ganzzzz tief", hauchte sie mir lasziv ins Ohr, aber laut genug für die Doppelmikros, die der Tontechniker über uns an einer langen Stange hielt. „Das mache ich doch gerne für Sie.", sagte ich mit sanfter Stimme, nahm sie an den nackten Schultern und zog sie näher an mich heran. Ich näherte mich ihrem Mund und wir küssten uns. Tiffany streckte ihre Zunge heraus und unsere Zungen berührten sich.
„Stopp", wurden wir unterbrochen. Verwirrst schauten wir zum Regisseur, wissen wollend, was wir falsch gemacht hatten. „Ihr wart ok.", kam die Antwort auf die ungestellte Frage.
„Die Kamera stand nicht im richtigen Winkel. Nochmal von da ab, wo Du sie an Dich ziehst. Und weiter". Er saß mit einer 3D Brille vor einer Reihe von Monitoren unter einem Pavillon und sah dort die Bilder jeder Kamera und ...