1. Der Samenspender Teil 12


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... hörte über die Kopfhörer den Ton. Wir stellten uns nochmal auf und warteten auf das Kommando. „Und Action", kam es dann kurz danach. „Das mache ich doch gerne für Dich.", sagte ich und es kam wieder ein „Stopp. Für ‚Sie' muss es heißen. Nicht für ‚Dich'. Nochmal. Und Action!" Ich versuchte mich zu konzentrieren und sagte: „Das mache ich doch gerne für Sie.", sah das Nicken des Regisseurs und zog Tiffany wieder zu mir. Wir züngelten wieder und gaben uns dann heftige leidenschaftliche Zungenküsse, bei denen es mir nicht nur von der Sonne warm wurde. Ich ließ meine Hand tiefer wandern, nahm ihre riesige rechte Brust in die Hand und hob sie leicht an. Das heißt, ich hatte nur einen Teil in der Hand, so groß war sie. Tiffany stöhnte für die Aufnahme leicht auf und sagte: „Nimm mich." Das war mein Stichwort und ich öffnete das Bikinioberteil auf ihrem Rücken. Ich warf es zur Seite und küsste mich, ihre Brust knetend, von ihrer Wange ihren Hals herab entlang. Dann einige Küsse auf ihr Dekolleté oberhalb der Brüste. Ich hob ihre rechte Brust kräftig an und saugte ihren dicken braunen Nippel mit dem Mund ein.
    
    Tiffany stöhnte wollüstig auf. Ich lutschte einige Minuten daran und wechselte dann zur linken Brust. Währenddessen wanderte meine Hand für die Kamera gut sichtbar über ihren Bauch nach unten, über den Schamhügel, unter ihren Slip, bis meine Finger auf ihrer weichen Vulva lagen. Ich fuhr weiter saugend ein paar Mal mit den Fingern über ihre Schamlippen. Mir fiel auf, dass ...
    ... das ein wenig von den Fotos abwich, wo wir dasselbe Spiel auf der Liege liegend gemacht hatten, aber es störte den Regisseur nicht. So würde das Magazin nicht ganz identisch mit dem Film sein. So im Stehen passte es besser zu der Handlung und den Dialogen.
    
    „Komm", sagte Tiffany und zog mich zur Liege, wobei mir ihr Nippel aus dem Mund gezogen wurde. Sie legte sich rücklinks auf die Liege und ich beugte mich über sie. Ich machte mit dem Saugen der Nippel noch ein wenig weiter und küsste mich schließlich über ihren Bauch nach unten. Vor ihrem Slip angekommen, nahm ich diesen seitlich an den dünnen Bändern und zog ihn nach unten. Tiffany hob ihren Po und ich zog ihn ihr aus. „Jetzt lecke ich Dir erst einmal das Fötzchen.", versprach ich ihr und leckte ihr über die gefalteten inneren Labien, die aus ihrem Spalt herausstanden.
    
    Tiffany stöhnte wieder laut und ich leckte immer weiter. Dann zog ich ihre mittlerweile praller gewordenen äußeren Schamlippen auseinander und leckte durch ihr Inneres. Die Kamerafrau drängte sich neben mich und erinnerte mich daran, dass ich Tiffany nicht zu meinem, sondern der Zuschauer Vergnügen leckte. Also machte ich ein wenig Platz und ließ sie die offen gespreizten Rosenblätter ihrer Scheide filmen. Auch achtete ich beim weiteren Lecken und dem Reinstoßen meiner Zunge in ihre Öffnung darauf, dass ich es von der Seite her machte, damit die Kamera alles sehen konnte.
    
    „Ok, das reicht. Kurze Pause, dann bläst Du ihm einen, Tiffany.", kam die ...
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