Der Samenspender Teil 12
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... Anweisung.
Ich ging zu dem Tisch, wo wir unsere Wasserflaschen abgestellt hatten und trank einige kräftige Schlucke, denn es war mir schon recht warm in der prallen Sonne geworden, die um halb eins vom Himmel brannte. „Weiter geht's. Tim, Du leckst sie noch mal und dann bläst Du ihm einen. Ok?" „Ok", sagte Tiffany für uns beide. Wir gingen zur Liege. Tiffany legte sich wieder rücklinks drauf, spreizte die Beine breit und ich leckte gleich wieder los. Auch ohne Kommando filmte die Kamerafrau gleich mit.
Ich leckte noch ein paar Mal ihre deutlich zu schmeckende, rinnende Scheidenflüssigkeit als Tiffany sagte: „Jetzt bist Du dran." Damit schob sie mich hoch und ich stellte mich vor die Liege. Tiffany setzte sich vor mich und fingerte gleich am Reißverschluss meiner Hose herum. Schnell hatte sie ihn offen, griff hinein und zerrte meinen Halbsteifen ans Tageslicht. Sofort nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, zog die Vorhaut nach hinten und griff nach meinen Hoden, die sie nach draußen vor die Hose zog.
Dann saugte sie kräftig an meinem Schwängel und kraulte mir die Hoden. Innerhalb einer Minute war er komplett steif. Sie ließ ihn los und bearbeitete ihn ohne die Hand zur Hilfe zu nehmen. Dabei versuchte sie mich mit ihren blauen Augen umrahmt von langen schwarzen Wimpern von unten her anzuschauen. Ein paar Mal schob sie ihren Mund bis zum Anschlag darüber und mein Schwanz wurde in ihren Rachen zusammengedrückt.
Es war ein absolut enges und geiles Gefühl und ich musste ...
... geil aufstöhnen. Dann senkte sie ihren Kopf und leckte meine Eier, was sich ebenfalls total geil anfühlte. Vom Würgen tropfte derweil ihr reichlich fließender Speichel von meinem Schwanz auf ihre Wangen. Sie machte das so eine viertel Stunde lang und meine Lust wurde sehr groß, dass ich anfing mich darauf zu konzentrieren, meine Soße nicht in ihren Hals zu spritzen.
Das Einfachste war, zu den Zuschauern zu sehen, was ein so ungewöhnlicher Anblick für mich beim Sex war, dass ich wieder etwas von der Erregung herunter kam. „Ok, das reicht. Tatjana, Du richtest Tiffanys Haare und ihr Make-up und dann geht es weiter. Kurz anblasen und dann Missionar Stellung auf der Liege". Tiffany stand auf und ging zu einem Terrassensessel, um sich fertig machen zu lassen. Ich ging mit wippendem, steifem Schwanz zu einem Stehtisch, wo unsere Getränke standen und nahm einen großen Schluck Wasser. Während ich meinen Kopf zum Trinken nach oben streckte, griffen auf einmal schlanke Finger nach meinen Schwanz und ein Mund stülpte sich darüber. Erschrocken hätte ich mich fast am Wasser verschluckt und es rausgeprustet. Das junge Mädchen, das als Flufferin arbeitete, hatte sich meinen Schwanz gegriffen und fing an, ihn zu blasen.
„Bitte nicht", rief ich ihr zu. Es reicht, wenn Du ihn langsam wichst. Sie entließ ihn aus ihrem kleinen Mund, blieb in der Hocke und wichste ihn zart weiter. Selbst das war mir nach Tiffanys wilden Blasen fast zu viel. „Ja, manchmal meinen sie es zu gut mit uns.", meinte ...