Der Samenspender Teil 12
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... Roy, der, am Stehtisch angelehnt, uns die ganze Zeit zugesehen hatte. „Sie auf jeden Fall. Aber danke für die Unterstützung.", setzte ich zu ihr gewandt nach. „Ok, das reicht.", sagte ich zu ihr, nahm Tiffanys Wasserflasche, ging zu ihr und reichte ihr das Wasser. „Danke, Tim, das ist sehr aufmerksam von Dir." „Wir sind ein Team und nicht, dass Du mir gleich dehydriert ausfällst.", antwortete ich ihr lächelnd.
Die Stylistin betrachtete ihr Werk und schien zufrieden. „Wir können weitermachen!", rief sie zum Regisseur. „Ok, Leute, alle wieder auf ihre Positionen.", kam prompt die Regieanweisung. Ich reichte Tiffany meine Hand, zog sie aus dem Sessel galant hoch und ging mit ihr, weiter ihre zarte Hand haltend, zur Liege zurück.
Tiffany ging wieder mitgespreizten Schenkeln in die Hocke und nahm sich meinen stehenden Schwanz. Dann schauten wir beide Richtung Regisseur, der noch kurz wartete, bis die Kameras sich um uns versammelt hatten, und rief dann: „Und Action!"
Tiffany nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und lutschte wild daran herum. Ich ließ sie so zwei Minuten gewähren, dann reichte ich ihr wieder die Hand und zog sie zu mir hoch. „Komm, leg Dich auf die Liege. Ich nehme Dich von vorne." „Au ja, stecke Deinen Schwanz in meine Fotze.", heizte sie mich und die Zuschauer an. Sie legte sich auf die Liege und stellte ihre Schenkel rechts und links von der Liege ab, so dass ihr Schlitz sich einladend vor mir und den Kameras leicht öffnete. So ohne Gegenleistung ...
... wollte ich sie dann doch nicht ficken.
„Erst mache ich Dich noch feucht", kündigte ich mein Vorhaben an und beugte mich zwischen ihren Schenkeln herunter. Der Duft ihrer Möse kam mir entgegen und ihre Fotze mit den faltigen Schamlippen sah wie eine rosa, fast ins rot gehende, Rose aus. Sie schimmerte auch schon feucht und ich setzte meine Zunge am unteren Ende an. Dann schob ich sie leicht in ihre Öffnung und drückte die weichen Lippen auseinander. Die Zunge tief reingedrückt fuhr ich mit der Zungenspitze durch den Talgrund ihrer Spalte über die Öffnung ihrer Harnröhre nach oben und sammelte dabei den schleimigen Nektar ihrer Scheide mit der Zunge auf. Am oberen Ende angelangt, kreiste ich ein paar Mal leicht über ihren hart geschwollenen und herausstehenden Kitzler, was ihrer Kehle kleine spitze Schreie entlockte.
Dann nahm ich meine Zunge zurück in den Mund und probierte den gesammelten Schleim ihrer Vagina. So direkt aus einer frisch gewaschenen Möse war es eher ein süßlicher als ein herber Geschmack, der durch die enthaltenen Pheromone eine betörenden Wirkung auf mich hatte, so dass ich nur noch daran denken konnte, Tiffany ficken zu wollen. Die Kameras und die Zuschauer waren wie ausgeblendet.
So schnell konnte ich aber meinem Verlangen nicht nachgeben. Das war ich Tiffany schuldig und es schmeckte ja gut. Also leckte ich sie noch ein paar Mal durch ihre Furche und genoss das Aroma ihres großzügig fließenden Fotzenschleims. Die Kameras filmten meinen Cunnilingus und ...