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Der Samenspender Teil 12
Datum: 15.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51
... umkreisten uns dabei, um das Geschehen aus allen möglichen Perspektiven zu filmen. Dabei wurde auch mein herausgestrecktes Gesäß mit den baumelnden Hoden und den unter meinem Bauch steif vorgereckte Rute ausgiebig aufgenommen. Im Augenwinkel nahm ich wahr, dass der Kameraassistent versuchte, mir Zeichen zu geben, dass ich mit dem Fick weitermachen sollte. Also nahm ich meinen in der Sonne vom Schweiß glänzenden Oberkörper hoch und rückte mit meinen Becken so nah wie möglich an ihre hochgereckten Schenkel heran. Der nasse Schlitz wartete darauf, dass ich meinen Penis zwischen ihren breiten Schenkeln versenkte. Ich positionierte mit der Hand meine Eichel zwischen ihren langen Lippen, zog die Eichel ein paar Mal zwischen den Lippen hoch und runter und drückte dann weiter vor. Die Eichel teilte die Schamlippen im unteren Bereich ihrer Vulva und verschwand langsam darin. Herrliche feuchte Enge umschloss die Eichel und signalisierte mir kleine erotisch juckende Gefühle. Ich schob weiter vor und konnte meinen Schaft bis zu Hälfte in ihrer Scheide versenken, bis meine Innenschenkel an den Außenseiten ihrer breiten Hüfte anlagen. So auf der Liege sitzend mit den Beinen rechts und links neben der Liege kam ich nicht dichter heran. Weiter konnte ich meine Schenkel nicht spreizen. Ich zog, mein Gewicht auf den gestreckten Armen auf der Liege abstützend, meine Hüfte etwas zurück, bis der Eichelkranz kurz wieder zwischen den Schamlippen auftauchte und drückte ihn wieder ...
... hinein. Auf den Armen aufgestützt versuchte ich ein regelmäßiges Schwingen meines Beckens hinzubekommen, ohne dass ich aus ihr herausflutschte. Nach ungefähr zehn Stößen passierte es dann doch und mein völlig steifer Schwanz schnellte freigekommen wie eine Gummistange hoch und klatschte an meine Bauchdecke. Ich musste mein ganzes Gewicht auf den linken Arm verlagern, um mit der rechten Hand meinen Penis herunter zu drücken und in ihrem Schritt wieder einzufädeln. Dann schwang ich weiter rhythmisch und versuchte tunlichst nicht zu weit herauszurutschen. Diese auf den Armen aufgestützte Stellung war äußerst anstrengend und der Schweiß lief mir in der heißen prallen Sonne nur so am Oberkörper herunter. Aber diese Stellung im rechten Winkel unserer Körper hatte zwei Vorteile. Den ersten konnte Tiffany genießen, was sie auch laut stöhnend in das über uns gehaltene Mikrofon lauthals kundtat. Durch die Überdehnung meines Schwanzes drückte meine Eichel mit der Spannkraft der Dehnung auf ihren G-Punkt, was ihr viel zusätzliche Lust verschaffte und ihren Schleim reichlich fließen ließ. Der zweite Vorteil bestand darin, dass die Kameras von schräg seitlich zwischen uns einen herrlichen Blick auf unsere vereinigten Geschlechtsteile hatten. Auch ich schaute an mir runter und geilte mich an dem Anblick ihrer Spalte unterhalb ihres gewölbten Venushügels auf, die von meinen Schwanz gespalten und gedehnt wurde. Ich musste sie ungefähr zehn Minuten lang in dieser Stellung ficken. Meine Arme ...