1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... besorgt. „Außerdem so der Bringer ist sie ja nun auch nicht, aber für zwischendurch und mal so mit Bernd zusammen, ist sie ganz nettes Fickfleisch und wenn du nicht mitmachen willst, weil du keinen Bock darauf hast von Bernd gevögelt zu werden, solltest du dich nicht ärgern und mir den Spaß lassen. Sind doch bloß ein paar nette Partys. Ist doch nichts Ernstes oder Wichtiges. Bloß eine 3er-geile Votze von gegenüber. Auch nicht wichtiger und besser als die kleine Vollsau hier aus unserer Klasse. Komm Franziska, maul nicht. Alles gut." „Ja, ja ist ja gut -- na gut. Du hast ja recht, aber so wie sie manchmal tut, könnte man meinen, dass sie einen Anspruch auf dich hat, und das sollte sie mal lieber lassen. Da kannst du lieber so Teile wie Muschi-Musch hier hemmungslos durchbumsen, als bei der da drüben die Löcher zu stopfen." murrt sie noch rum, aber gar nicht mal mehr so ernst. „Komm, so hat sich es eben ergeben, als ich einzog und war damals auch schon sehr geil, aber seit du in meinem Leben bist, ist das doch bloß ein Ficken nebenbei und bedeutet gar nichts." versucht er sie endgültig zu beruhigen. „Na gut, ok, aber ich will immer noch nicht mit Bernd ficken -- nur mit dir...na ja und dem Sexspielzeug, wie dem Sklavending da vielleicht" und schon grinst sie wieder. Das „Sklavending"....na danke....wo ich seit mehr als einem Jahr ihre Mitschülerin bin, aber das ist andererseits doch auch genau das, was ich wollte, dass sie mich so sieht und dass sie beide so mit mir umgehen ...
    ... und bisher klappt das doch gut. Und komischerweise bin ich auch noch froh gerade, dass sie sich nicht wegen Frau Weber oder sogar mir weiter gegenseitig anmachen. Beinahe wie ein kleines Mädchen, dass es nicht mag, wenn sich die Eltern streiten.
    
    Die Schultaschen fliegen unter die Garderobe und Franziska hält die Tür zum kleinen Bad weit auf. „Los Muschi-Musch, als Geburtstagsgeschenk für meinen Schatz machst du dich nochmal etwas frischer, nimmst das Ding da aus deinem Arsch, machst dich sauber und kommst dann brav zu uns rüber. Verstanden?" sagt sie mir und betrachtet mich nochmal einschätzend von oben bis unten, während ich mich mit einem letzten Blick in das andere Zimmer zustimmend miauend durch die Tür ins Bad begebe. Was ich von dem anderen Zimmer sehen kann, ist ja nicht viel, aber ein großes zerwühltes Bett eben und ansonsten Unordnung wie bei Jonas in seiner Höhle. Wahrscheinlich haben sie schon in den Geburtstag zusammen reingefeiert heute Nacht und dabei das Bett ordentlich durchwühlt. Eigentlich ist die Wohnung hübscher als ich es erwartet hatte. Unordentlich eben, aber so von den Räumen her praktisch, hell und sonnig so weit oben im Haus und einen Balkon hat sie auch, im 20. Stock...was muss man hier für eine Aussicht haben.
    
    Nicht schlecht für eine Wohnung vom Jugendamt. Ich höre sie noch im anderen Zimmer lachen und bin froh, dass es keinen Stress mehr gibt, und werde mir dann wieder sehr schnell bewusst was meine Rolle in dem Ganzen ja sein soll und was ich ...
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