1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... selber für einen Anspruch an mich habe. Eigentlich bin ich sogar ein bisschen stolz auch mich, wenn ich bedenke, was ich seit der Schule so bei ihnen „geleistet" habe bis hierher. Das im Aufzug mit den Handwerkern war eine brave Sklavensau gewesen und dass ich mich brav, ohne auch nur ein wenig zu zögern wie selbstverständlich der Frau Weber so präsentiert habe, ohne weiter dazu gezwungen werden zu müssen, hat auch das erfüllt, von dem ich glaube, was eine echte Sklavin von Natur aus leisten muss, um überzeugend zu sein. Und nun? Nun werden sie mich als Objekt und Gegenstand benutzen und austesten in der verbleibenden Zeit. Und im Grunde bin ich mehr gespannt als irgendwie ängstlich oder zögerlich. Ich ertappe mich doch immer mehr, wie sehr ich das bin, was die anderen in mir sehen wollen und bin immer neugieriger, was ich mir selber noch zumuten will, um mich so intensiv lebendig zu fühlen.
    
    Jetzt erstmal den Glasplug entfernen und ich rechne fest damit, dass Franziska Joern sicher nachher meinen Arsch zum Ficken anbieten wird und als ich aufstöhne als das warme Glas mir den Schließmuskel dehnt und meinen Körper verlässt, freue ich mich irgendwie auch darauf ihn da in mir zu spüren, ohne zu wissen, ob ich dazu einen Grund haben werde. Ich säubere ihn gründlich und denke dabei daran, wie sehr ich mich inzwischen daran gewöhnt habe da was rein gestopft zu bekommen und dauerhaft über Stunden so gefüllt herumzulaufen. Vorher bin ich noch wie eine Ente eher gewatschelt als ...
    ... gelaufen, aber inzwischen gehe ich schon fast wieder normal, gestopft oder nicht -- und darauf bin ich absurderweise auch irgendwie stolz.
    
    Dann lege ich mich ein wenig trocken, sozusagen, und versuche meinen reichlich produzierten Geilsaft auszuwischen, den sie mir so sehr zum Quellen gebracht haben. Eine etwas größere Katzenwäsche in dem kleinen fensterlosen Bad mit enger Dusche, Klo und einem Waschbecken, denn für mehr ist gar keine Zeit, denn ich höre Franziska schon ungeduldig von nebenan rufen. Zwei Freistunden sind ja nun wirklich nicht ewig lang. Mit einem Blick in den Badezimmerspiegel checke ich nochmal mein Aussehen und bin mit der Sklavin, die mir daraus entgegenblickt, eigentlich ganz zufrieden. Das blonde Kindergesicht mit dem schwarzen Lederhalsband, dem frechen Bullenring in der Nase, den üppigen bespielten Sklaventitten, den blassen Spuren der vorherigen Benutzer, den Ringen durch die strotzend aufgestellten Nippel -- alles zusammen ist bereit als Haustierchen weiter ihr Bestes zu geben, um Franziska und Joern zu geben was auch immer sie von mir verlangen. Und natürlich hilft es auch wegen der gelben Pillen immer noch und weiterhin von ganz alleine so geil zu sein. Ob ich ohne die Dinger so denken würde, wie mit ihnen und ob ich deswegen so besonders rollig neugierig bin? Ein zweiter Ruf, mehr ein Befehl, holt mich aus dem Bad und in den Flur. Devot lege ich die Hände auf dem Arsch ineinander und betrete das große Zimmer.
    
    Das Bett steht in der Mitte in der ...
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