1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Sonne, die durch das Balkonfenster kommt, links ein Schrank für Klamotten und Wäsche, rechts vom Bett ein Schreibtisch mit Computer und einem Fernseher und hinter dem Bett die große Glaswand bzw. zwei große Fenster und die Balkontür dazwischen. Rechts auf dem Stuhl am Schreibtisch sitzt Joern, hat den Stuhl gedreht, so dass er nun die Lehne vor der Brust zwischen den Beinen hat und sitzend aufs Bett schauen kann. Vor mir auf dem Bett lümmelt Franziska nur noch in Slip und BH. Den Rest hat sie mittlerweile ausgezogen und liegt nun mit anderen Klamotten auf dem Boden vor dem Bett. Alles an ihr ist straff und trainiert. Sie ist nicht so hellhäutig wie ich, aber auch nicht so dunkel wie Ritas Sonnenbraun. Sie rekelt sich übertrieben ausgestreckt auf der bezogenen Matratze und spielt ein wenig mit der Bettdecke und dem Kissen dabei. Klar, sie bietet Joern eine kleine Show und genießt, wie er sie dabei mit den Augen verschlingt. Ein Auge hat sie sozusagen deswegen dabei auf Joern, der sie fasziniert mit hungrigem Blick betrachtet und mit dem anderen hat sie den Blick wartend auf mich, ihrer Muschi-Musch-Sklavin. An ihrem großen sportlichen Körper wirkt der Slip und kleine Sport-BH fast kindlich, denn alles an ihr ist aus meiner Sicht groß und wenn nicht, wie ihre Titten und ihr fester Apfelarsch, dann ist es hart und fest. Sie winkt mich mit der Hand zu sich aufs Bett und auf die Matratze und lächelt dabei Joern an. Ja, das gehört definitiv zu seinem Geburtstagsgeschenk.
    
    „Komm ...
    ... her Muschi- Musch und zeig mal, wie lieb und nützlich du zu einer echten Frau, im Gegensatz zu einer wie dir, sein kannst," sagt sie, lächelt mich an, rekelt sich lasziv auf dem Bett und greift verspielt nach meinen Tittenringen, als ich das Bett erreiche und mich vorbeuge, um nackt zu Franziska zu krabbeln. Sie zieht nicht brutal an den Ringen, aber dirigiert mich daran doch bestimmt und direkt zwischen ihre Beine und zu sich runter, während Joern fasziniert dabei zusieht. Zwischen ihren langen und muskulösen Beinen knie ich direkt vor ihrem Slip zwischen den gespreizten Schenkeln und kann sehen, wie sich ihre Votze gegen den dünnen weißen Baumwollslip abzeichnet und da auch schon eine ziemlich große, sehr feuchte, Stelle hinterlassen hat. Und dabei biete ich natürlich Joern auch einen direkten Blick auf meinen Arsch und in meine Votze an. Meine Hände gehen ihr leicht über ihren straffen Körper und meine Berührungen und das Streicheln meiner Finger gefallen ihr, denn sie schließt die Augen und führt mich sanft an den Tittenringen über ihr. Zieht sie fester, will sie meine Hände deutlicher spüren und zieht sie sanfter, sollen es nur leichte Berührungen sein. Vor und zurück, links und rechts erklären sich ja von selber und wenn sie mein Halsband zu sich runterzieht, will sie meine Lippen auf ihrer Haut spüren und meine freche Zunge, die ich ihr ganz freiwillig gebe, denn sie riecht und schmeckt gut, wie sie sich so unter mir leicht windet.
    
    Nach etwas leicht blumigem Parfüm, ...
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