Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... aufgerissenen Beinen auf die Seite und reißt meinen Kopf über ihr Bein zu sich ran und versenkt den immer noch pulsierend zuckenden Schwanz direkt noch heiß und nass aus ihrer großen Möse in mein williges Sklavenmaul, dass sich sofort über ihn hermacht, so frustriert war ich schon vom bloßen Zusehen, um die letzten Reste seines Spermas aus Schwanz und Eiern zu saugen, die er auch nur zu gerne in diese bereitstehende Ersatzmöse pumpt, die mein Gesicht mit der Maulvotze für ihn ist. Ganz eng mache ich meinen Mund und lasse ihn tief gehen, beschwere mich nicht mal innerlich, als er mir so schon wieder in den Hals geht und mein Kinn und meine Nase in Bauch und rasierten Sack gepresst werden, als er seine letzten Reste tief in meinen gurgelnden Schlund abrotzt und es genießt, dass meine schluckenden Halsmuskeln in komplett entsaften. Erst danach lockert sich sein Griff in meine Haare und er lässt mich seinen weicher werdenden Herrenschwanz wieder hoch in den Mund raufwürgen, wo ich ihn sanft und liebevoll ehrerbietig säubere und liebkose, wie es jeder Schwanz nach einem Fick von einer Sklavin bekommen sollte, ganz gleich ob von ihm selbst abgefickt oder nach Votze oder Arsch einer anderen schmeckend.
Ich höre mich quasi selber denken und frage mich, ob ich nun wirklich ganz und gar mich so überzeugt verändere. Aber im Moment empfinde ich es einfach so und als mich Joern an den Haaren krabbelnd über Franziskas Bein hinweg zieht und meinen Kopf in ihre gefüllte Fickschnecke ...
... steckt und nachschiebt, sich selbst zurückzieht und mich mit harten gezielten Schlägen gegen Titten und auf den Arsch in Position bringt, um seine vollgespritzte Freundin auszulecken, sauber zu machen und zu fressen, was er in sie geballert hat und was nun sämig aus ihr raussickert, finde ich das im Grunde das auch genau den Platz, an den ich gehören sollte und mache mich grunzend wie ein Trüffelschwein daran mit langer Zunge meine Herrin sanft zu säubern und das klebrig sämige Gemisch aus ihr und ihm in mich einzuschlürfen, was ich bekommen kann, während Franziska sich dabei wohlig bewegt, rekelt und sich mir weit entgegenschiebt und die Knie aufstellt und spreizend auseinanderfallen lässt, um meinem votzenleckenden Maul den besten Zugang zur Quelle zu geben.
Inzwischen steht Joern auf, nachdem er meinen Arsch schön hart abgeklatscht hat, mir die abgefallenen Klammern wieder auf die rechte Zitze neu eingrabend beißend setzt und dabei mein gedämpftes Aufjaulen aus dem Sumpfgebiet natürlich ignoriert und danach zufrieden meinen schmatzenden Geräuschen in der überlaufenden Möse seiner Freundin zugehört hat und geht ins Bad. Ich kann die Dusche hören und hätte selber gerne auch geduscht, selbst wenn ich wie bei Jonas in erster Linie doch bloß auch da als Sklavin zu dienen hätte, aber die werde ich erstmal nicht bekommen, den dazu genießt Franziska noch zu sehr meine Bemühungen. Aber auch das muss ein Ende haben, auch wenn ich mein Gesicht gerne weiter im Schlitz meiner Herrin ...