Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gebadet hätte. Joern kommt aus dem Bad, frisch geduscht und nach Deo duftend. Er zieht sich schnell an und zerrt mich dann an den Haaren von Franziska weg. „Liebling, ich weiß ja, dass du dich an dein Grunzschwein gewöhnen kannst, die dir mit der Zunge so brav geil durch deine Votze wühlt, aber wir müssen bald los. Komm, geh Duschen, wir leihen uns das verkomme Saustück mal bei den anderen eine ganze Nacht aus und dann kannst du es dir von ihr besorgen lassen, solange du willst und solange ihre Zunge es zulässt." sagt er belustigt, als Franziska enttäuscht stöhnt sich von der Schweineschnauze zwischen ihren Beinen trennen zu müssen, aber sie sieht doch ein, dass es sein muss.
Joern lässt mich gleich wieder auf dem Parkett knien und ich darf mein Gesicht nicht abwischen oder es mir bequem machen. Ich habe bloß zu knien und die Klammern bleiben auch drin und dran, während er um mich herum geht und Franziskas Sachen zusammensucht und bereitlegt. Die Dusche rauscht hinter uns und als sie aus dem Bad kommt, ist Franziska genauso sauber und wohlduftend wie Joern vorhin. Auch sie zieht sich schnell an und holt unsere Schultaschen aus dem Flur und verstaut in meiner auch noch den großen Glasplug, den ich wahrscheinlich nicht wiedereinsetzen soll. Inzwischen hat Joern eine Lederleine aus dem Schrank genommen. Woher er die hat, weiß ich nicht, aber als er sie mir am Halsband an der Öse festmacht, ist es doch auch ziemlich egal woher. „Findest du nicht auch, dass sich Muschi-Musch ...
... tatsächlich als echtes sexgeiles versautes Fick-Haustierchen erwiesen hat, Franziska? Und zur Belohnung sollte sie auch ganz und gar spüren dürfen, wie sehr wir ihr das nun glauben und sie so behandeln, wie es sich für so ein spezielles Exemplar von Fickmöse gehört, findest du nicht, Schatz?" fragt er sie und sie grinst nickend. „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit, ich weiß da was wie das Sklaventier mit den dicken schwappenden Eutern noch weiter beweisen kann, dass wir das richtig sehen. Na, Ferkel, willst du das? Willst du uns nochmal zeigen, was für eine hemmungslose Pottsau du als Sklavenvieh an der Leine sein kannst Muschi-Musch?." fragt er nun mich und weil ich nach wie vor nicht reden darf, kann ich nur nickend miauen, auch wenn ich mich ein bisschen ängstlich, aber auch neugierig, frage, was denn nun kommen soll. Sie scheinen fertig zum Gehen zu sein, denn Franziska macht die Haustür auf und Joern zieht an meiner Halsleine. Die Klammern werden nicht entfernt und mein innerer Geilheitspegel steigt noch einmal feurig an, als mir bewusst wird, dass ich genauso auf diese Art und Weise mit geklammerten Zitzen, Klammern im Tittenfleisch und einer durchgeklammerten Votze samt Klit wieder nackt auf den Hausflur geführt werden werde, ohne, dass es die beiden scheinbar schert wem wir vielleicht da begegnen und das die bunten Plastikdinger, die sich tief in mein Fleisch überall eingebissen haben und verdammt wehtun..immer noch und andauernd.
Teil 196 Weitergereicht
„Komm ...