1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... den Herrensaft wie ein leckes Ölfass schmieriges Öl verlieren würde und die weißlich durchsichtige Lache zwischen meinen Knien unter meiner Votze auf dem geriffelten Bodenblech wird zunehmend größer.
    
    Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass es ohne Unterbrechungen bis ganz runter gehen wird, aber das wäre ja auch zu schön gewesen. Im 12. Stock kommt der Fahrstuhl zitternd wieder zu stehen und ich kann sehen, dass beide, Joern und Franziska auch, angespannter sind, als sie es zuletzt bei den Handwerkern auf dem Weg nach oben waren. Als sich die Tür öffnet zieht ein schlanker junger gepunkteter Dalmatiner an einer roten Leine rein und ein Mann im mittleren Alter in Jackett und Golfer Mütze betritt nach dem Hund den Fahrstuhl und zuerst bemerkt er mich gar nicht, weil er mit der Hundeleine an seiner Hand rumfummelt, Joern und Franziska zunickt und dann erst die Leine in Joerns Hand sieht, dann erst danach runtersieht und anstatt eines anderen Hundes neben seinem schlanken Dalmatiner ein angeleintes dicktittiges nacktes Mädchen auf allen Vieren sieht. Eigentlich hätte ich ihm in dem kleinen rumpelnden Kasten doch sofort auffallen müssen, aber er hat eben nicht runtergesehen. Dafür war der Hund sofort schwanzwedelnd an mir dran, denn ich rieche sicher sehr gut und für ihn interessant nach Sex und Schweiß und er ist neugierig mit kalter feuchter Nase sofort überall an mir und erkundet das merkwürdige Tier der anderen auf seiner Höhe da im Fahrstuhl. „Ja, aber..." sagt der Mann ...
    ... verblüfft und entrüstet. „Aber das geht doch...". Ich nehme an, dass er „nicht" sagen will, aber dann überlegt er es sich und denkt scheinbar, dass es sich wohl kaum lohnt Stress zu machen oder jemanden zu rufen, oder zu protestieren...es würde bloß mehr Ärger bedeuten als es wert ist und stattdessen dreht er sich demonstrativ weg und strengt sich an uns zu ignorieren. Mich und die beiden anderen.
    
    Aber auch, wenn er das für sich klar hat, sieht sein Hund das aber gaanz anders. Er umwuselt mich und ich spüre überall die nasse Nase kühl auf meiner Haut. Und seine heiße Zunge manchmal auch. Erst will ich ausweichen, aber das lässt Joern nicht zu, sondern grinst an der Leine ziehend zu mir runter. Was hier gerade passiert hätte ich mir, wie so vieles andere aber auch, niemals in meinen Fantasien vorstellen können, dass ich, die Pauline, nun als Nacktier von anderen in einem Fahrstuhl am Boden gehalten werde und es aushalten muss was mit mir passiert, nichts machen kann und es einfach hinzunehmen habe. Als dann der Dalmatiner die Lache auf dem Boden zwischen meinen Beinen erschnüffelt unter mir und daran lecken will, stellt mir Joern zu Franziskas Fuß zwischen den Schultern dann noch seinen Schuh auf den Nacken und presst mir den Kopf runter, so dass ich rumrutschen muss und dabei meinen Arsch weit rausrecke, als mein Kopf runter geht. „Komm Muschi-Musch, dass da gehört dir und das bekommt der Junge nicht. Lass dir mal nichts wegnehmen von dem. Sieh also zu, dass du schneller bist ...