Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und dein Geschenk so oder so in dir behältst. Lecks auf!" und ohne groß weiter nachzudenken und so in das was ich bin hineingestellt durch alles was sie mit mir gemacht haben und machen, tue ich einfach, wie er es sagt und lecke das heraus und runtergetropfte Sperma von der dreckigen Metallplatte, ohne auch nur einen Moment zu hinterfragen was ich da Ekliges tue und versuche dabei schneller zu sein als die rosane flinke Hundezunge, die mir die schleimige Lache streitig macht. Irritiert sieht der Mann im Jackett kurz irritiert runter und zieht dann an der Leine den Hund weg „Pfuii Bobby, AUS", während ich versuche die Gelegenheit zu nutzen den Rest aufzulecken und zu schlucken, samt dem Dreck auf der Bodenplatte und dem Metallgeschmack selbst. „Das geht aber nun wirklich zu weit. Komm, Bobby, weg da..." und dreht sich wieder indigniert zur Fahrstuhltür um. Joern und Franziska tun so als würde sie es gar nichts angehen oder als wäre es doch völlig normal was da gerade passiert und wie sie mit ihren Füßen auf mir tretend mit mir umgehen. Für mich ist es gerade tatsächlich ein wenig so selbstverständlich. Es ist ungewöhnlich, auch für mich, aber nicht so schockierend abartig wie für Bobbys Herrchen scheinbar.
Und was mich betrifft fährt mir das Schnüffeln und Lecken der gefleckten Hundeschnauze neben mir auf dem Metallboden des Fahrstuhls genauso als Flash ins Hirn wie es auch bei den anderen Hunden war, denen ich bisher begegnet bin. Und beschwört sofort eine wilde ...
... unbändige Halluzination. Unten gehalten von meiner Herrschaft macht sich meine Fantasie schon wieder so selbständig wie bei Aries und Simon oder Rezzo und Phillip auf dem Parkplatz. Der kleine Dalmatiner verschwindet völlig in meiner Wahrnehmung und verformt sich ebenfalls zu einem neuen Dämon meiner Lust, eine Fiktion meiner möglichen Besessenheit, wenn man so will, auch wenn er kleiner ist als meine Vorstellungen ist, die ich bisher hatte. Aber nicht weniger gierig. Ein kleines dämonisch anmutendes Fabelwesen mehr ein gefleckter Leopard mit katzenartigen Bewegungen, kleinen Hörnern am Kopf, einer speichelnden Zunge und grünen Augen, leuchtend in tiefen Höhlen.
Der Dämon betrachtet mich in meiner aufgegeilten berauschten Wahrnehmung lüstern und eine Krallenpfote streckt sich nach mir aus, während das Wesen lustvoll tief knurrt und mich nach meinen Möglichkeiten hin betrachtet. Es hat es schnell raus wo das Zeug, dass auf dem Boden sich ausbreitete, herkommt und weil ich mich nicht wehren darf und in dieser Position von zwei Schuhen auf mich drauftretend gehalten werde, kann er sich mit langer flickender Zunge dort bedienen, hinter meinem ausgestellten Arsch in mir halb aufreitend eingekrallt, zwischen meinen gespreizten Schenkeln, wo es herkommt. Sicher sehen Joern und Franziska genüsslich in meiner so sehr lebendigen Fantasie zu, wie der leopardenhafte, lustgeil geifernde Dämon seine kalte Schnauze mit heißer langer und spitzer Zunge in meine Votze von hinten kommend reintreibt ...