1. Salamander Teil 02


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... Ponystute!".
    
    Ich hatte den Flash, den jeder Mann empfand, wenn er eine Muschi das erste mal zu sehen bekam. Die Freude währte aber nur sehr kurz, dann war mein Gesicht schon tief in ihrer feuchten Weiblichkeit vergraben und wurde dort hin und her gerieben. Ich fing an, sie zu lecken. Sie packte meinen Kopf mit den Oberschenkeln, sodass ich nur wenig Luft bekam. Dann nahm sie ihre Finger zu Hilfe und rieb sich mit hoher Geschwindigkeit ihre Klitoris. Innerhalb von Minuten kam sie unter lautem Stöhnen. Indem sie mich an den Haaren rauf und runter zog, verteilte meine Tierhalterin ihren ganzen Saft auf meinem Gesicht, um mich dann in eine andere Position zu bringen. Ich sollte mich auf den Rücken legen, was durch den Humbler schwierig war. Ich lag da wie ein Käfer, mit angezogenen Beinen. Daraufhin setzte sie sich auf mein Gesicht und massierte meine eingeklemmten Sack, der schon langsam ein wenig blau wurde.
    
    Die Situation machte mich auch scharf, wenn auch nur im Kopf. Meinem Penis waren leider zu enge Grenzen gesetzt, um sich auszubreiten.
    
    Meine Nase zwischen ihren trainierten Pobacken versunken, leckte ich ihre Öffnung so gut ich konnte, in der Hoffnung, dass sie bald kommen würde. Nach einiger Zeit rutschte sie nach vorne, sodass ihr Poloch auf meinem Mund zu liegen kam. Wollte sie dort etwa befriedigt werden? Angeekelt probierte ich den Kopf weg zu drehen.
    
    Rita ließ sich von meinen Versuchen nicht beirren. Sie nahm meine Eier in die Hand und fing sie langsam ...
    ... wieder zu quetschen an. "Geh mit der Zunge so tief rein, wie du kannst!" befahl sie mir.
    
    Widerwillig fing ich an, das seltsam schmeckende Loch zu lecken und meine Zunge schließlich durch den Muskel zu bohren. Mit einem „Oh! Ja! Tiefer!" reagierte sie und machte es sich wieder. Nach mehreren Minuten kam sie zum zweiten mal und ließ mit einem entspannten Seufzer von mir ab. Nachdem sie ihren Slip wieder angezogen und den Wein geholt hatte, setzte sich wieder auf ihr Sofa, schenkte sie uns endlich ein und fragte mich, was ich denn zu sagen hätte.
    
    Mit komplett verklebtem Gesicht ging ich wieder auf alle Viere vor ihr in Position. Ich konnte ihr nicht mal richtig ins Gesicht schauen, so sehr schränkte der Humbler meine Bewegungsfähigkeit ein. Nach dem demütigensten Sex, den ich bisher erlebt hatte, und in dieser misslichen Stellung, die sich wenig für einen energischen Gesprächsstil eignete, musste ich mich erst einmal fassen. Ich nahm einen Schluck Wein und dachte nach.
    
    „Du weißt schon, dass.." - „Ihr wisst schon!" korrigierte sie mich.
    
    Ich versuchte es von Neuem. „Ihr wisst schon, dass es mich den Job in der Bank kosten könnte, wenn das rauskommt? Auch in meinem Privatleben hätte ich riesige Probleme. Meine Kollegen, Verwandten und Freunde dürfen nichts davon erfahren. Könnt ihr mir versprechen, dass das unter uns bleibt?"
    
    „Mach dir keine Sorgen, solange du die ganze Woche deine Wette einhältst, werde ich niemandem etwas sagen oder die Fotos und Videos von dir ...
«12...4567»