1. der Oberst


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Reif Schwule Autor: ruffmnn

    ... heimlich an, während ich ihm die Unterhosen überzog.
    
    Der Oberst entwickelte einen starken Phantomschmerz. Besons´ders das linke Bein, das natürlich nicht mehr da war, schmerzte ihm oft stark. Die alte Tante wickelte ihm Kräuterumschläge drum, die eine Weile halfen, später dann aber kaum noch. Wir zogen einen Arzt zu Rate, der ein starkes Schmerzmittel daließ. Der Oberst nahm es einmal, dann lehnte er es ab: "Damit bin ich irgendwie neben mir, total vernebelt."
    
    Er versuchte wieder, sich dran zu gewöhnen, aber als ich nachts mal wieder hörte, wie er vor Schmerzen stöhnte, ging ich einfach rüber zu ihm, schlug die Bettdecke zurück und griff nach dem heißen Stumpf. Ich presste ihn fest und strich von oben nach unten die Haut. Wieso es funktionierte, weiß keiner, aber der Oberst hatte plötzlich kaum noch Schmerzen. Und wenn sie doch wiederkamen, dann rief er und ich massierte ihm den Stumpf fest und walkte ihn. Nätürlich konnte ich dabei immer wieder die dicke Beule in der Unterhose sehen.
    
    Eines Tages, ich hatte gerade wieder verschämt drauf geblickt, da packte er mich mit seiner verbliebenen Hand am Arm: "Mann, wenn du so gierig auf den Schwanz bist, dann fass ihn mal an." Dabei deutete er mit Kopfnicken auf seine Schwanzbeule. Ich fühlte mich ertappt und wurde knallrot im Gesicht. Aber er nickte zur Bekräftigung noch einmal. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht nie, durchzuckte mich der Gedanke und ich griff zu.
    
    "Los, schnell, wichs mir einen, mach schon! Darauf habe ...
    ... ich lange gewartet."
    
    Ich sah ihn erstaunt an, aber er nickte wieder und so griff ich fester zu, spürte, wie das lange Teil in meiner Hand schnell steif wurde, zog die Vorhaut von der Eichel und wieder darüber. Er stöhnte auf: "Schneller, fester...bitte," flehte er und ich tat ihm gern den Gefallen. Er lehnte sich in seinem Rollstuhl zurück und stöhnte stoßweise mit leicht geöffnetem Mund. Ich beschleunigte meine Wichsbewegungen: "Ja, so ist es gut, mach nur weiter. Pass auf, es wird schnell gehen."
    
    Seine Hand packte fest in meinen Schritt und er presste meinen ebenfalls steifen Schwanz zusammen: "Na, sie mal einer an, der Junge ist auch schon ganz geil, und einen dicken Riemen hat er, so, so. Oh, Mann, jetzt kommt´s mir, pass auf!"
    
    Schon spürte ich das erste Zucken des langen Fleischstückes in meiner Hand und ohne nachzudenken stülpte ich meinen Mund über die Eichel: "Was machst du denn da? Oh ja, das ist geil, mach weiter," Stöhnte er, als ich fest mit der Zunge über die Eichel leckte. Dicker Saft ströhmte mir in den Mund und ich schob ihm mir über den Gaumen, um den geilen Geschmack auszukosten. Mein Mund füllte sich und ich schluckte runter.
    
    Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Noch mit dem zuckenden Schwanz im Mund riss ich mir die Hose auf und wichste schnell. Der Oberst schob meine Hand weg und griff selbst an meinen Schwanz. Er wichste mich fest und zerrte an der Haut. Der leichte Schmerz machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war und so war es nur eine ...
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