1. der Oberst


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Reif Schwule Autor: ruffmnn

    ... und sanken zusammen. Er griff mit seiner Hand nach meinem Gesicht und brachte mich dazu, ihn anzusehen: "Das war super, das machen wir wieder, ja?" Ich konnte nur nicken, das war das geilste Erlebnis in meinem bisherigen Leben.
    
    Langsam begriff ich, ich hatte mich in den Oberst verliebt. Inzwischen nannte ich ihn dann auch bei seinem Vornamen: Trevor, aber wenn ich über ihn nachdachte, blieb er immer der Oberst. Er konnte nirgendwo hin und ich wollte auch nicht, das er uns verließ. Mit meiner Schwester vestand er sich gut und auch meine Tante konnte ihn leiden.
    
    Ich musste für ein paar Tage in die Hauptstadt und als ich wieder kam, fand ich meine Schwester und den Oberst zusammen in der Küche. Sie blickten mich betreten an und ich musste erst ein paarmal fragen, was los sei. Schließlich sagte meine Schwester leise: "Ich habe mich in Trevor verliebt und mit ihm geschlafen." Tränen liefen ihr über das Gesicht, sie schämte sich.
    
    Im ersten Moment war ich total erzürnt. Trevor hatte zwar mal erzählt, das er vor dem Krieg eine Frau gehabt hatte, die dann im Kindbett gestorben war, daher wusste ich, das er Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Trotzdem hatte ich damit nicht gerechnet. Ich stürmte aus dem Haus und lief erstmal eine Weile über die Felder, um einen klaren Kopf zu bekommen.
    
    Dabei wurde mir klar, das diese Situation auch eine Chance bot. Ich würde keine Frau heiraten, soviel war klar, also auch keine Kinder, und damit keinen Erben, zeugen. Der Oberst konnte ...
    ... meine Schwester heiraten und ich würde dann seinen ältesten Sohn als Erben einsetzen können. Allerdings wollte ich auch nicht auf Trevor verzichten. Ich sagte den beiden, als ich wieder beim Hof angelangt war, was mir durch den Kopf gegangen war. Sie waren einen Moment still, dann lächelte Trevor: "Damit können wir leben, glaube ich. Auch ich will ja nicht auf dich und den Spaß mit dir verzichten. Ich werde also deine Schwester zu einer ehrbaren Frau machen."
    
    Wir bekamen das tatsächlich zu dritt hin. Schnell wurde meine Schwester schwanger, so das wir überstürzt eine Hochzeit abhalten mussten. Ich war Trauzeuge und schenkte ihnen als Hochzeitsgeschenk das Erbversprechen für ihren ältesten Sohn, der nur wenige Monate später geboren werden sollte und räumte den Beiden ein lebenslanges Wohnrecht auf dem Hof ein..
    
    Die Hochzeitsnacht verbrachten wir zu dritt in meinem Schlafzimmer. Ich saß auf dem Bett und auf meinem steifen Schwanz saß Trevor, den ich leicht auf und ab hob. Allerdings saß er diesmal mit dem immer noch muskulösen Rücken zu mit gewandt. Auf seinem ebenfalls hoch aufragenden, riesigen steifen Schwanz hockte meine Schwester und ließ die Lanze tief in sich stoßen. Drei Stimmen keuchten im Gleichklang und wurden immer lauter. Als ich schließlich mein Sperma in Trevors Arsch hoch pumpte, spürte ich, wie sein Schließmuskel ebenfalls, so wie meiner, zuckte. Er spritzte seinen Saft in die Spalte meiner Schwester, die laut stöhnend und jauchzend ebenfalls zum Orgasmus ...
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